Warten Still und einsam weine ich Längst vergangener Zeiten Des Handelns ich nicht fähig war, Verpasste Gelegenheiten. Stund um Stund die mir gegeben, Tag für Tag der mir geweiht, Zerbrachen wie Glas in tausend Scherben, die Nacht kam mit der Einsamkeit. Die Außenhaut, wie Stahl so hart Doch das, was darunter schlief, Stetig voll Hass und tiefer Trauer Nach Erlösung rief. So geh ich weiter, Tag um Tag, Stund um Stund die mir geweiht, und hoffe ich finde wieder Frieden der endlich mich des Leids befreit.

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