Von Drachen
Sitze hier, ohne Plan ohne Sinn,
mal wieder mit der Frage, wer ich eigentlich bin.
Klar, ich bin ein Mensch, aber auch wieder nicht mehr,
die Last auf meinen Schultern ist immer wieder schwer.
Keine Gedanken, nichts, was ich fühle,
schon irgendwas in mir, doch sind es Gefühle?
Kein Blut fließt durch meine Adern, nur reines Gift,
hast du dich denn noch nie gefragt, ᴡᴇʀ du eigentlich bist?
Nein? Dann solltest du dir mal Gedanken machen,
denn die, die nicht wissen, wer sie sind, die sind die Schwachen.
Und ja, ich bin auch eine der Schwachen,
doch von Tag zu Tag wird es besser, denn ich träume von Drachen.
Von Drachen, die mich dorthin führen, wo ich hingehöre,
dort, wo ich keinen einzigen Menschen mit meinem Gelaber störe.
Von Drachen, die mir zeigen, wer ich bin
von Drachen, die mir etwas geben, und das ist der Sinn.
Hab einfach mal so drauflos geschrieben, bitte eure ehrliche Meinung ... Also ich finde es jz nicht das Beste aber naja.
Ilay:
Ich find den ersten Teil perfekt , es beschreibt dieses Gefühl ziemlich gut, es ist vielleicht nicht dein bestes , aber geht es bei Gedichten nicht sowieso um die Freiheit des schreibers, ich finde es so toll , dass du dich einfach hinsetzt und deinen gedanken freien lauf lässt und einfach schreibst
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