Delf schrieb:
Der Spiegel des Meeres Noch niemals ist der Quell versiegt aus dem die Dinge werden. Und Sehnsucht ... ach auf Erden erscheint mir, aller Sinn verfliegt. Was liegt in ihr nicht Einsamkeit und möchte sich entfalten, kennt tausende Gestalten, gehüllt in Nebel, schwer ihr Kleid. Getrieben wolln wir glücklich sein und suchen in der Ferne, bei Nacht, im Reich der Sterne, was nur im Herz, in uns allein, im sturmumwogten Geistesmeer verdeckt durch die Gezeiten, im Spiegel seiner Weiten, und nirgends sonst, zu finden wär. Doch unser Sehnen wird gestillt wenn ruhig der Sturm gewichen, die Wellen glattgestrichen, so dass sich unser Spiegelbild in stillen Wassern reflektiert. Ganz sanft streicht eine Brise sich über Feld und Wiese. und ich hab eine Prise von Heimat in der Luft gespürt ...

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Danke!
Nougatflips: swhr schön!
Delf: Danke!