Martin Kaczma schrieb:
I’m like Picasso, I painting a portrait so true, In my diary, it’s filled with thoughts of you, Jetzt fange ich in englischer Sprache an, Multilingual, crossing borders, das ist mein Plan. Nenne mich Kaczma-hal, richtig, nicht Taj – Mahal, „Martin, it’s a mausoleum“, „Yeah? I thought a museum, so surreal“. Du schreibst mir, passiv aggressiv sei ich, Nein, mein Schatz, Ich bin degressiv, und expressiv, regulativ, Keine Sorge an dich, Ich mache nichts karikativ, Ich, nie wieder rezidiv. Ich habe in englischer Sprache angefangen, Anglizismen? Leider für mich keine Mechanismen, Mein Tagebuch? Ich denke, das Ding ist Goldwert, wie mein Messwert, Es ist in so vielen Dingen mir und dir überlegen und hat so viel Mehrwert. Es wird sicherlich noch nachbeben und vieles klarlegen. „All diese Vorwürfe kannst du gerne in dein Tagebuch schreiben.“ Damit beleidigst du meine Selbstheilung, eine Vorverurteilung sondergleichen. Denkst du, damit bringst du mich zum treiben? Wo war dein: „Doch lass sie nicht dein Herz und Gedanken verleiten! Wie Meinesgleichen?“ Ich, kleiner Junge, mit Träumen so weit, Ich erwarte die Welt, die mich formt und befreit. Merkst du, ein funktionierender Martin, Nicht der ohne Ruh und Rast, Nicht der vergisst, was im Leben wirklich zählt und was er verpasst. Dieses Gespräch, es bu**t meinen Kopf, ich bin sauer, Und trotzdem frage ich dich: „Tell me how you feel inside, where emotions and truths collide“, „Collide in stride, fate will decide“, „Our paths so coincide.“ Verdammt nochmal, mein Englisch, nicht prächtig, mein polnisch, mächtig. Lass uns das lassen, kann nichts dafür, es kommt aus meinem Sein, Plötzlich lyrisch, wie ein Komet, hell und klar, bin ich dennoch allein. Lass mich in Frieden mit meinen Aktionen, mit meinem Schmerz Und nimm mir nicht weg, dass du relevant und wichtig für mich warst!“ …oder zumindest dachte ich das.“ Ja, so schnell wie du weg warst? „New try in English, you say it's a breeze, but you never believe me with ease. I'm angry, I write in a flash, like an explosion, a quick, loud crash.“ Schreibe aus dem Affekt, wie ein Knalleffekt, Scheiße, du warst nie ein Infekt, Ich bin imperfekt, kein Gendefekt, Siehst du diesen verfi**ten Aspekt? Jetzt hat jeder von uns einen Lerneffekt, Ich muss ruhigere Töne anschlagen, Im Endeffekt hat das keiner von uns beiden verdient, Schon lange, wir zwei, keiner mehr weggebeamt, Endlich abgedient. Lass uns erwachsen sein, keine Eiszapfen, Kein Grund mehr für diese ständige "anschatzen"! Nimm lieber die Pratzen. In dieser Welt, so bunt und weit, Mit offenen Herzen und Seelen, bereit. Denn du und ich, wir können noch lernen, In der Vielfalt uns zu bekennen. M.K.

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