Man sagt doch immer die Welt ist schön,
genauer hin müssten wir sehn…!
Doch das Leben nimmt sein lauf
Und jedes Opfer nimmt‘s in Kauf.
Du kannst nichts tun, du kannst nicht rennen,
wir tun, als würd‘n wir das morgen kennen,
doch die Zeit bleibt niemals stehen,
nur unsere, die wird einst vergehen.
Doch wird für immer es so sein,
so tritt die Freiheit niemals ein.
Ich möchte frei sein, doch es ist schwer,
Erlösung liegt hinter einem tobenden Meer,
welches aus Angst und Hass besteht,
Und man wird teil davon, sobald man es betritt.
Doch wie soll die Freiheit nun in diesen schlimmen Zeiten
Sich bis zu uns ausbreiten?
Moses hat das Meer geteilt, mit Gottes Hilfe zwar,
doch Gott ist die Liebe und hilft uns immerdar.
Mit Gottes Liebe können wir wie Moses das Meer teilen,
wir müssten nicht mehr länger in Angst und Hass verweilen.
Denn an einem andren Ort lebt die Freiheit wohl,
so lauf zu ihr, bevor der Hass dich holt.
Und es ist kein leichter weg, denn viele sträuben sich.
Doch mit einem Lächeln schon schaffst du ein kleines Licht.
Ein lieber Blick, ein fröhlich Wort,
Verhelfen dir zu diesem Ort.
Mit Liebe und Geborgenheit
Durchbrechen wir die alte Zeit.
Liebe ist Freiheit in einem Bund.
Tun wir es den and’ren kund.
Und falls du glaubst, es wäre viel zu schwer und könnte gar nicht gehen,
so komm mit mir ich Werd‘ mit dir der Freiheit Strände sehen,
wo niemand weint, für alle Zeit nur liebe herrschen kann,
wo jeder Mensch einander bringt Freude an den Mann.
Und in der Freiheit sanftem Schoß,
findest du meist deinen Trost.
Ja, kein Ton der aufgeregten zeit
Dringt in diese Seligkeit.
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