Du willst gar nichts ändern
Strophe 1:
Ich weiß, dass ich nicht perfekt bin und ich bin auch nicht nah dran,
doch das ist gar nicht worum es hier eigentlich geht, denn – man gewöhnt sich ja daran!
Und vielleicht ist es die Einsicht, dass es zu ändern nichts mehr gibt,
dass ein Leben lang dieselbe Schleife, für uns übrigblieb.
Refrain:
Und du willst gar nichts ändern, denn irgendwie geht’s ja,
klar tun manche Wunden weh, doch so vergeht ein Jahr!
Und so vergeht die Zeit und sie fragt dich nicht einmal,
mal geht’s im Leben steil bergauf und mal rauschst du ins Tal!
Strophe 2:
Ich weiß, dass nicht alles gut wird, manchmal läuft es völlig schief,
oft warte ich so lang auf die Geister, die ich – früher einmal rief.
Und vielleicht ist es die Frage, auf die es keine Antwort gibt,
die dich wie ein starker Motor, durch die schweren Zeiten schiebt!
Refrain:
Und du willst gar nichts ändern, denn irgendwie geht’s ja,
klar tun manche Wunden weh, doch so vergeht ein Jahr!
Und so vergeht die Zeit und sie fragt dich nicht einmal,
mal geht’s im Leben steil bergauf und mal rauschst du ins Tal!
Strophe 3:
Ich weiß, dass nicht alles Sinn macht, manchmal wirkt es völlig fremd,
doch irgendwann wird‘s eine Antwort geben, es – braucht nur Zeit, bis man sie kennt!
Und vielleicht ist dies die Antwort, die für alle Fragen gilt,
dass die Antwort nur nicht immer, deine tiefe Sehnsucht stillt.
Refrain:
Und du willst gar nichts ändern, denn irgendwie geht’s ja,
klar tun manche Wunden weh, doch so vergeht ein Jahr!
Und so vergeht die Zeit und sie fragt dich nicht einmal,
mal geht’s im Leben steil bergauf und mal rauschst du ins Tal!
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