Animae Vox schrieb:
Im Schatten des Herzens Verrückt machen mich, die Gedanken an dich. Immer wiederkehrend, immer fort; Verschlossen an einem tiefen Ort. Kreuz und quer da schwirren die Gedanken umher. Dich nennen vermag ich nicht, mein Herz bleibt in tiefster, stillster Pflicht, verschlossen an jenem tiefen Ort, wo kein Licht je bricht. In der Stille der Nacht, wo die Schatten sich vereinen, träume ich von dir mit bedacht, doch die Träume bleiben meine. Die Zeit vergangen, doch die Wunden heilen nicht, mein Herz bleibt gefangen, in der Dunkelheit, die mich umflicht. Ein Flüstern im Wind, ein Hauch von Erinnerung, doch bleib ich Blind, verloren in der ewigen Dämmerung. Verrückt machen mich, die Gedanken an dich, immer wiederkehrend, immer fort, verschlossen an einem tiefen Ort.

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