Über dem Abgrund
Ich schreibe Gedichte,
lange und kurze.
Schreibe für die Schule berichte,
bis meine Feder zerbricht.
Ich schreibe auch Geschichten,
maroder oder mit lautem Gemoser.
Auch das Helfen meiner Freunde,
gehört zu meinen Pflichten.
Ich rede mir ein;
Behalte Hoffnung, Licht und Sein.
Versprich mir, mich selbst nicht zu verlieren,
hallte eine Stimme durch mein Herz und meine Nieren.
Und doch…
Gibt es Personen, die nicht kapieren,
dass ich mich fühl wie ein weißes Loch.
Und meine Füße vor lauter Angst frieren.
Ich gebe:
Liebe, Hilfe, Freundlichkeit,
Hoffnung, Licht, Höflichkeit.
Aber befinde mich über nem Abgrund in der Schwebe...
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