Sehnsucht Wenn Wolken sich formieren die Schatten sich verlieren Die Blumen sich verschliessen dann wollen Pilze spriessen Die Sonne möcht' ich immer seh'n Die Vögel können fliegen Rennpferde wollen siegen Und alle kommen weiter nach oben ohne Leiter Und ich schau stumm hinauf Die Amsel singt am Morgen weit weg sind noch die Sorgen Es ist die Zeit, die sich schon regt und immer gegen s'Ende strebt Das Jetzt möcht' ich versteh'n Seit Urzeit - Wasser formt die Berge unsterblich zieren Gartenzwerge Nur zeitlich singen Sänger Verstorbene bestehen länger Und ewig möcht' ich glücklich sein Es schlagen alle Herzen ein Schlagen ohne Schmerzen Das Herz will eben leben und nur dem Glück zu streben Dies Glück, das möcht' ich sein Liebe umarmt auch Seelen und niemand kann sie stehlen Sie ist mal hier, manchmal dort kaum erlebt, schon wieder fort Ich möcht' sie in mir tragen Im Himmel leben Engel auf der Erde fast nur Bengel Unser Planet wird zerstört Vernunft bleibt unerhört Es könnt' so schön, doch sein Den Geheimnissen dieser Welt haben sich weise Leute gestellt Mathematisch ist alles erklärt Metaphysisches wurde gewährt Ich möchte helfen können In den Tiefen der Meere besteht noch Menschenleere Aber mit bizarrem Leben gefüllt in Dunkelheit verhüllt Das wär' ein Ort zum Träumen Melodien wollen klingen Menschen tun sie singen Dazu Harmonien gestalten Dissonanzen gekonnt verwalten Dies würd' ich gerne tun Aller Anfang vom All war ursächlich ein Knall Danach wurd' Masse generiert durch Zerfall es diese wieder verliert Die Energie, die möcht' ich haben Zumeist Blumen Freude bereiten aber auch Tote zum Grab begleiten Bräute sich damit verbinden durch die Blume gesagt, sich finden Wär' ich doch eine Blume nur Ich höre eine Melodie Engelschöre singen sie Und neckisch hüpft der Bass gekonnt, mit so viel Spass Diese Freude möcht' ich fangen Junge Katzen spielen heiter springen fröhlich auf Begleiter Sich an offene Hände schmiegen die sie alle herzhaft lieben So geliebt zu sein, das wäre schön Junge Menschen sich verlieben folgen unbeschwert den Trieben Sind noch voller Sinnlichkeit noch von schwerer Last befreit In solch Unschuld möcht' ich leben Überall ist Krieg, es ist zum Weinen Eltern leiden, noch mehr die Kleinen Was kann den Mensch erlösen wie kommt er weg vom Bösen Oh, wär' ich doch nur selbst ein guter

Beitrag melden als:

Danke!