Du warst mein Licht, doch schicktest Schatten her, Deine Worte wie Pfeile, sie trafen so schwer. „Du schaffst das nicht“, hast du mir oft gesagt, So kamen die Zweifel, und ich fühlte mich plagt.
Jede Frage, die du stellst, nagt an meinem Sein, „Wirst du jemals die Beste?“, das schmerzt tief und gemein. Du warst einst mein Halt, doch jetzt ist nur Eis, Die Narben, die du schufst, rauben mir jeden Fleiß.
Jede Nacht allein, meine Gedanken verworren, „Was, wenn ich scheitere? Bleibe ich hier verloren?“ Das Kind, das du wolltest, die Erwartungen so schwer, In meinem Kopf die Stimmen, sie quälen mich sehr.
Der Druck wird größer, oft fühl’ ich mich klein,
Der Weg ist so steinig, kein Licht scheint herein. Ich kämpfe gegen Schatten, die niemals vergeh’n, Doch in mir brennt ein Funke, der muss lautlich steh’n.
#zweifel #reim #emotional
~E~:
Gut rübergebracht. Ich hatte auch mal ein Gedicht über Zweifel geschrieben. Ach nein warte das waren Angst, Trauer und bereuen. Was ich sagen wollte du schaffst das.
Wenn kein Licht deinen Weg erleuchtet, strahle stolz bis du selbst eines bist
Beitrag melden als: