Die Nacht legt sich kalt auf mein müdes Gesicht,
kein Stern in der Ferne, nur endloses Nichts.
Der Wind flüstert leise, die Stille so schwer,
als ob es mich rufe, das einsame Meer.
Wo einst deine Stimme mein Herz hat berührt,
ist nun nur ein Echo, das leise verführt.
Es hallt durch die Leere, verschwindet im Wind,
und lässt mich zurück, wo wir nicht mehr sind.
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