Man trägt eine Maske, die lächelt und glänzt,
doch niemand sieht, wie die Seele verbrennt.
Ein Jeder versteckt seine Narben und Wunden,
im tiefsten Innern, so gut wie verschwunden.
Wir lachen und reden, doch hören nicht hin,
so viele verloren, doch jeder allein.
Die Träume, die einst unser Herz festgehalten,
sind heute nur Schatten, die leise erkalten.
Und manchmal im Dunkeln, da flüstert die Nacht,
von allem, was uns so zerbrechlich macht.
Von Worten, die blieben, ungesagt, ungesehen,
von Wegen, die uns ins Niemandsland drehen.
Man lächelt und nickt, doch es brennt tief im Herz,
im Echo der Stille, im unsichtbaren Schmerz.
So tragen wir weiter, verborgen und still,
das Gewicht einer Sehnsucht, die keiner mehr will.
Und wenn sich die Sonne im Morgen verliert,
fragt keiner, ob man die Leere noch spürt.
Denn jeder trägt Masken, doch hofft insgeheim,
jemand könnte sehen, was bricht hinterm Schein.
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