Dreizehn Sekunden
Die Nacht liegt klebrig
auf meinen Wangen
der Himmel neblig
du bist gegangen
es tanzt die Leere
durch die Gedanken
vertraute Meere
in denen wir versanken
verlangte
zu fließen wie Licht
und bangte
bis der Schlaf mich bricht
dreizehn Sekunden
dann fühl ich dich
irgendwie gebunden
vergiss das nicht
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