Animae Vox schrieb:
Stille Fahrt So wie jede Nacht, sitz ich im unaufhaltsamen Zug, übergossen vom Blut, das die Schatten zu mir trug, ohne Passagiere - ein Stern, der wacht. So wie jeden Tag, sitz ich zwischen Silhouetten, überströmt mit Fragen, die ich still zu tragen vermag. Ohne Herzschlag, allein, mit tausend auferlegten Facetten. Ungehört, unbeachtet und ungesehen. ein Strich in der Landschaft, ein leises Flehen, lass still das Leid in mir verwehen. Ein Traum, der wäre, verklungen in tiefer Sphäre, eine Geschichte, die ewig verjähre. ~A.V.~

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