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Theresa Kaplan schrieb:
Mein Retter Ich sag es dir zwar oft, aber selbst oft würde niemals reichen um die meine Dankbarkeit zu zeigen. Du bist mir sehr wichtig geworden Denn bei dir fühl ich mich geborgen Du bist der Grund nicht auf zugeben Und versuchen weiter zu überleben Wenn es mir nicht gut geht bist du da, klar Aber dich ist das selbstverständlich Aber ich ich schätze das unendlich wert Und fühle mich geehrt, dass du das machst für mich Du baust mich immer wieder auf Gegen die Stimmen beginnt nun der große Lauf Doch wegen dir Gen ich nicht auf und rennt so schnell ich kann Denn du bist da wenn ich falle Und Knallhart auf den Boden pralle Ich weiß irgendwann ist der Krieg in mir vorbei Und dann bin ich endlich frei Aber ich weiß ohne deine Hilfe kann ich das nicht schaffen Könnte mich nicht mehr alleine aufraffen In mir eine so gewaltige Verkettung Danke für deine Rettung

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Faceduck schrieb:
Am Boden Die letzte Nachricht schmerzt, Wo bleibt sein Gefühl, Du merkst, dass er nicht scherzt, Die Worte sind kühl. Du fragst was los ist, Doch bei ihm ist alles gut, Du weißt er erzählt gerade Mist, Bei dir schwindet der Mut. Wieso sendet er kein Herz, Warum redet er nicht mit dir, Bei dir ist nur noch Schmerz, Die Worte stechen wie Hörner vom Stier. Du gibst die Hoffnung nicht auf, Er geht nicht darauf ein, Was versteckt er, was nimmt er in Kauf, Du fühlst dich völlig allein. Du sprichst mit Freunden, Suchst einen Rat, Du weißt es ist nur Zeit vergeuden, Eure Unterhaltung wird kalt zu null Grad. Deine Sätze sind knapp, Du schreibst ihn nicht mehr an, Du fühlst dich komplett schlapp, Du willst nicht mehr an ihn ran. Tränen kullern über deine Wangen, Deine Liebe zu ihm hört nicht auf, Du willst nicht mehr um ihn bangen, Und doch nimmst du alles für ihn in Kauf. Du liegst wach im Bett, Er ist jede Nacht in deinem Traum, Früher war er so nett, Du bleibst jetzt allein im dunklen Raum. Du schreibst ihm nicht mehr, Wartest auf seine Reaktion, Hoffst, es kommt eine, so sehr, Wartest in jeder freien Situation. Ende

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Spiegel Am Himmel leben sterbende Sterne, Weit weg von uns in wilder Ferne. Ihre Lebenszeit ist für uns so unbegreiflich. Sie haben es zu sterben nicht eilig. So riesig an Masse und Sinn das Universum, So gering unser Daseins-Pensum. Im Geiste herrscht ein Vakuum, eine Leere, Herbeigeführt, durch der Taten Schwere. Deine wunderschönen Augen sind voller Nebel, und du verstummt, durch dein eignen Knebel. Was ist meine Liebe, wenn nicht Teufels Hauch? Die Träume verbrannt zu Schall und Rauch. Warum zeugt dein schönstes Lächeln nur von Schmerz? Und warum liebt man immer dieses kaputte Herz? Die Antwort für alles, wo ist sie versteckt? Noch nie hat sie ein Mensch entdeckt. Vielleicht deswegen sind wir der Vogel am Himmel, Das erstaunte Kind in sauberer Windel, Anstatt ein Vogel im Käfig oder Fisch ohne Flossen. Für die Freiheit ist schon so viel Blut geflossen. Manche Worte kommen nicht über unsere Lippen, Dabei könnte ein “Sorry” die Stimmung kippen. Wir wollen alle Gefühle zum Anfassen, Doch wollen nie jemanden an uns ranlassen. Am Ende machen wir uns alles nur kaputt, Zweier Leben nur noch Schutt. Ein Klick, ein Knall und du bist frei, denn er griff zum fliegendem Blei.

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Ana Stojanov schrieb:
In einer Welt aus Bits und Bytes so weit, Da ist das Handy, stets bereit. Es hält uns nah, trotz großer Distanz, Mit Nachrichten und Anrufen im Glanz. Durch Bildschirme teilen wir Freud und Leid, Unsere Handyfreundschaft, stets bereit. Emojis und Sticker, bunt und fein, Lassen uns füreinander da sein. In einer Welt, die schnell sich dreht, Ist das Handy, das uns versteht. Es bringt uns zusammen, Tag für Tag, Unsere Freundschaft bleibt, ohne Frag'. So lasst uns feiern, diese Verbindung so klar, Dank unseres Handys, sind wir immer nah. Es mag nur ein Gerät sein, doch es bedeutet viel, Unsere Handyfreundschaft, stark und still.

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Tara Blankenburg schrieb:
Ich habe das Gefühl mich immer mehr zu verlieren Meine Augen leer, keinen Ausdruck mehr Ich versinke im Meer, in den endlosen Tiefen Ich hörte stimmen, wie sie nach mir riefen Die Kälte schnürt mir den Hals zu, merke wie das Blut langsam einfriert Doch hier unten finde ich meine ruh Nur ich und der teufel in mir Mein Körper ist taub lasse alles zu, denn ich verlier Selbst sie die Stille ist hier unten zu laut

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kampf kater: Ich kann verstehen, was du meinst! Alles leer in einem - und man fällt und fällt...
Jörg Kummer schrieb:
Alles zerfickt meine Nerven diese Welt zerbricht in elende Scherben, nichts ist Noch Normal ich komm mir vor wie Digital, Scheiß auf dich und deine Spieserrei ich Spieß dich auf und schrei ,, sieht aus wie Rührei" komm mir nicht mit deiner Rederei ich hasse dich und schlage Dich zu Brei, Ich bin Brocke durch diese Quälerei Alles zerfällt in Alberrei Mein Kopf macht was mit Zählerei ich glaub ich hab bock auf Spiegelei.... vorher bekommst du ne Prügelei ich hasse Menschen und ihre Spinnerrei, am meisten Votzen Und ihre Bumserei, die Welt zerbricht durch Lügerrei, nerv mich nicht mit deiner Lästerrei, ........ihr Seid doch eh alle Gleich, Ganz Gleich ob Arm Oder Reich, ich verpiss mich Eh wieder Gleich und deine Alte stinkt übel Nach Teich.

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Almut Schimdt schrieb:
Frankfurt (Lied) Alles was noch lebt und lacht ist in meiner lieblingsstadt Wenn die Sonne morgens aufgeht Und der Wind die Blätter fegt Sehne ich mich schon nach vollen Straßen An dem Platz wo wir uns früher trafen Ich sehne mich nach meinem Heim Aber habe keinen Führerschein Bin leider auch kein autodieb Deswegen bitte ich dich wirklich lieb: Baby, Baby fahr mich nach Frankfurt Wo Laternen wie Sterne leuchten Und Flugzeuge am Himmel kreuzen Nein, Ich will zu keinen anderen Ort Als nach Frankfurt Ja nur nach Frankfurt Morgens, um halb acht Es donnert laut und kracht Wenn nicht heut, wann dann Jetzt suchst du dir nen Mann! Gehst abends in ne late night Bar Guckst nach rechts, dir wird gewahr Du stehst im falschen Haus (Geh da besser wieder raus!) Das alles kannst du haben Musst nur ehrlich fragen: Baby, Baby fahr mich nach Frankfurt Wo Laternen wie Sterne leuchten Und Flugzeuge am Himmel kreuzen Nein, Ich will zu keinen anderen Ort

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Isa S schrieb:
# Der Frühling ist schon fast da Er ist nur noch nicht ganz klar Man spürt ihn schon fast Er kommt dann wenn es ihm passt Bald kommen die Schmetterlinge Sie sind keine Eindringlinge Sie verschönern die Welt Dafür braucht man kein Geld Bald kommt der Hase Der ist auch auf der Vase In der sind die Blumen drin Was anderes ergibt auch kein Sinn Frisch zum Frühlings Beginn Stehen sie auf dem Tisch Noch ganz neu und frisch Was kann wohl schöner sein? Mein Frühling ist auch dein

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Ann-Kathrin schrieb:
Wenn ich dir sag dass ich dich mag jeden einzelnen verdammten tag sag mir wieso ist es dann noch so hart zu akzeptieren dass du es warst der mein lächeln zurück brachte der mich niemals verachtet hatte der mich sah als ich dachte mein leben sei sinnlos und einfach nur kacke bin ich bei dir dann geht es mir gut auch ohne den alkohol in meinem blut brauche nur dich du weißt nicht was du tust mit mir baby lass mein‘ kopf auf deiner brust will bei dir sein ja ganz allein baby nur du und ich, nur wir zu zweit du bist für mich in dem spotlight mit dir verschwende ich gerne all meine zeit #liebe #neu #verliebt #fürdich #mögen #wir

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Ann-Kathrin schrieb:
alles was mir bleibt ist nur ein “Es tut mir leid” aber baby was tut dir leid? dass du nicht mehr schreibst? jetzt ist es vorbei erst recht nach dein‘m „goodbye“ wir kamen doch so weit nur du und ich, zu zweit es war ein Rennen gegen Zeit #brainstorming #nichtfertig #breakup

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amelie schrieb:
Braun. 1.)Braun ist keine besondere Farbe wenn wir sie nur lustlos anschauen, Im November kommt der Schnee und alle trinken Tee, haben wir keine Energie wegen dem fehlenden Vitamin D? 2.)Braun ist keine besondere Farbe wenn wir sie nur lustlos anschauen, Doch an jenem Tage erblickte ich diese Farbe in deinen Augen Braun, doch kann ich ihnen überhaupt trauen, Ich komm mir vor wie ein Clown Zuhause hab ich mich für dich hübsch gemacht aber papa sagt ich sehe aus wie ein Weihnachtsbaum, Ich bin nervös, Ich erzähle dir von meinem glauben an Gott, Denkst du jetzt ich sei religiös, Deine Blicke sind irgendwie mysteriös, Ich hatte ein wenig angst, bis du mit mir auf der Tanzfläche herumsprangst, plötzlich wich die Berührungsangst, 3.) Braun ist keine besondere Farbe wenn wir sie nur lustlos anschauen, Auf einmal wollte ich mit dir eine Zukunft bauen. Fasziniert davon wie mich deine Augen bestaunen, für dich gibt es keine anderen Frauen, 4.) Braun ist keine besondere Farbe wenn wir sie nur lustlos anschauen, schau in deine Augen weil ich muss, wartest du auch auf einen Kuss? deine Augen ziehen mich in einen Fluss, so braun wie eine Haselnuss, schießt du jetzt endlich den Startschuss? 5.) Braun ist keine besondere Farbe wenn wir sie nur lustlos anschauen, deine Lippen auf meinen Lippen, muss ich jetzt umkippen? Du hältst mich an den Rippen, Nichts könnte mich jetzt ablenken, nicht mal ein schnippen 6.) Braun ist keine besondere Farbe wenn wir sie nur lustlos anschauen, doch jetzt weiß ich, ich kann deinen Augen mit meinem Leben vertrauen #brauneaugen #Liebe

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Black Shadow schrieb:
Träume Ich dacht ich hätts geschafft zu fliehn, doch es war nur ein Dream. Niemand kann mir helfen, niemand kann mich verstehn, wechsle zwischen Welten, will mein Blickwinkel drehn. Meine größte Angst, die Zukunft, will sie nicht sehn. Habe Angst was zu ändern, sonst mach ich es nur schlimmer, dann träume ich, doch wache auf immer. Kann kaum mehr wem vertraun, denn wurd schon so oft enttäuscht, wünscht das wär alles nur ein Traum. Hab so viel zu sagen, hab so viele Fragen, immer diese Erinnerungen die an meinem Herzen nagen. Suche schon seit einer Ewigkeit, doch finde nichts, durchlebe täglich nur die Einsamkeit. Träume nur, entfliehe dem Jetzt, denn das ist es was an meinem Herzen fetzt... #alpträume

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freya schrieb:
Blumengarten ich sehe es, du spielst schon wieder deine Karten. Ich frage mich, bin ich mal wieder gefangen, in deinem Blumengarten? Ja, die Stiefmütterchen sind für dich, denn meine Mutter sieht er nicht. Alleine du verdienst sie, doch ich frage mich nur, wie? Wie bereitest du mir alle diese Schmerzen, denn du hast alles schon gebrochen in meinem Herzen. Fast jede Wurzel nahmst du mir und legtest alle nur zu dir. es ist die kälteste Jahreszeit, ihr beide stahlt mir die Glückseligkeit. Mittlerweile sag ich, dass ich frier. Doch du weißt ganz genau, ich meine damit, bald bin ich nicht mehr hier. Alles scheint nur trist und Mau, auch der Himmel ist nicht mehr blau. Ja, ich erinnere mich an die Vergangenheit, denn als meine Wurzel ging, nahm sie meine Fröhlichkeit. Doch du wirst niemals ihr Ersatz, denn ich Hass dich wie die Maus die Katz. Ich sage es dir jetzt und hier, alles schöne, nahmst du mir mit ihr. #stiefmutter #familie #egoistisch

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Ann-Kathrin schrieb:
ich schau in deine blauen augen kann es selbst nicht ganz so glauben schau, dort fliegen weiße tauben lass uns noch ein wenig saufen ey mit alk in unsrem blut geht’s uns noch ’ne weile gut ich würd dich nun verdammt gerne küssen, doch dazu fehlt mir mein ganzer mut stattdessen liege ich neben dir auf ‘nem kissen, du hast keine Ahnung was das mit mir tut noch geht’s mir gut ganz ahnungslos wie weh es tut- dieses Verlangen zu unterdrücken hab das Gefühl du füllst all die Lücken all die Lücken die ich verspüre mit dir öffnet sich nun eine neue Türe bin bereit diese zu nehmen Baby, bitte folge mir auf all diesen Wegen denn sie führen durch dichten Regen ich kann es schaffen, nur deinetwegen #neu #liebe

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Noah schrieb:
Früher hab ich noch gedacht das du nicht so wie die anderen bist, heute weiß ich ganz genau das du hinter meinem Rücken noch mit anderen Fickst. Plötzlich haben wir aufgehört mit Herzen zu schreiben, Du wolltest es nur noch mit anderen treiben. Auf einmal wurde mir alles klar, Was ich für ein Arschloch zu dir war. Ich war so Krank eifersüchtig, ich war doch einfach nur sehnsüchtig nach dir. Hab dir so oft vertraut, und hab so viele deiner Ausreden geglaubt. Ich hab dich so doll geliebt, ich war leider immer der, der schwieg. #noch nicht fertig

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#DieKuh Auf der saftige grüne Wiese weidet ausgerechnet diese eine Kuh, eine Kuh. Ach, ihr Herz ist voller Sehen und im Auge schlimmern Tränen ab und zu, ab und zu. Was ihr schmeckte, wiederkauft se mit der Schnauze, dann verdaut se und macht Muh, und macht Muh. Träumend und das Maul bewegend schaut sie dämlich in die Gegend grad wie du, grad wie du.

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Ich liebe das Leben In meinem Herz da ist oft Stille, ich suche viel und das ist wahr, meine Seele und mein Wille, harmonieren wunderbar. In allen Dingen liegt ein Sinn, pure Wahrheit einfach rein, wenn ich einmal nicht mehr bin, wird die ganze Welt noch sein. Meine Seele wird noch reifen, alles Gute dann erfassen, werd die ganze Welt begreifen, und einen Abdruck hinterlassen. Doch es ist noch nicht die Zeit, für das nächste schöne Leben, denn ich bin noch nicht so weit, ich habe noch sehr viel zu geben. Ich genieße noch mein Glück, und des Lebens schönen Rest, ich gehe gern des Weges Stück, der mich langsam altern lässt. Egal was noch im Leben ist, ich weiß das es sich immer lohnt, wisse das Du glücklich bist, wenn Liebe tief im Herzen wohnt.

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Manuel Schütz schrieb:
Erst seit dem du da bist und mir es auf einmal klar ist, dass ich ohne dich nicht weitergehen werde ja das ahne ich. Mann ich ich bin so süchtig, ich brauch einfach immer mehr von dir. Falls dus nicht wusstest dann sag ichs dir halt jetzt und hier. Ich bleib an deiner Seite und da bleib ich auch solang du willst. Solang du dich fühlen kannst wie du dich nun einmal fühlst. Du bist eine Bombe und ich Bombe mit dir alles weg, damit du es nicht vergisst, hab ichs dir als erinnerung auf den Arsch getaggt. Alle chancen sind vergeben, nicht gesehen und nicht wahrgenommen. Ich weiß wer für mich da war, ohne sie wär ich nicht klargekommen. Die Zeit vergeht nicht aber leider steht sie auch nich still. Du an meiner Seite ist genau das was ich gerade will.

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freya schrieb:
Muttermal meine Gedanken schmerzen mir. Oh, wie sehr sehne ich mich nach dir. Nach deinen blauen Augen, deinem braunen Haar, deinem zauberhaften Muttermal. Ich frage mich so viel, doch eins geht mir niemals aus dem Kopf, empfandest du jemals die selbe Liebe für mich wie ich jedes Mal für dich? Du bist mein Zufluchtsort, auch mein Zuhaus ist dort. Ich weiß, du liebst mich nicht und du weißt, wie es mich jedes Mal aufs Neue bricht. Mein Herz bereits in 1000 Teilen und wir beide wissen ein ich liebe dich von dir, würde jede meiner Narben heilen. Denn du bist wie meine Sucht, jedes meiner Probleme sucht in dir seine Flucht. Ganz unscheinbar sehe ich dich an und hoffe du bist irgendwann mein Mann. Ich will dich für die Ewigkeit, so dass uns nie wieder etwas entzweit. Deine endlich gewonnene Lieb löst Endorphine in mir aus, doch dann wache ich wieder aus meinem Traum auf. #traum #du #liebe

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freya schrieb:
Meine Rettung In mir brennt das Feuer, niemand ist mehr ungeheuer. Deine Augen strahlen wie die Sonne, langsam bin ich sicher, dass ich dem Regen entkomme. Siehst du die Sterne am Himmel, sie sind ein faszinierendes Gewimmel. Meine Augen strahlen, meine Welt sieht nun aus wie gemalen. Niemals wieder wird mich ein Gewitter schwächen, ich bin nicht mehr zu brechen. Du hast mir die Welt gegeben und bringst Tag für Tag mein Herz zum Beben. Mein Herz ist gefüllt mit Freude, ich keine Zeit mehr vergeude. Zwischen uns sprühen die Funken, denn ich bin doch nicht ertrunken. Du hast mich vor dem Fall gerettet und ich bin nach so langer Zeit endlich losgekettet. Wenn ich an die Zeit denke zurück, merke ich du bist mein wahres Glück. Du gabst mir eine neue Sicht und jetzt erscheint die Zukunft in hellem Licht. #du #licht #rettung

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