thepoemsiwrite_ schrieb:
Sorgen könn' nie größer sein als ein verständnisvolles Herz denn jede echte Herzenswärme durchbricht auch tiefsten Schmerz Du bist genug, so wie du bist darfst dich wahrhaftig leben in dir steckt viel mehr, als du glaubst du hast so viel zu geben Wie auch immer du dich fühlst bist nicht allein damit du schaffst es schon, was du dir wünschst mach langsam, Schritt für Schritt

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Emilia Alizada schrieb:
Planet Hass Lieben lachen Respekt Werte die heute niemand schätzt Sind verloren und wurden Durch Trauer Schmerz und Hass ersetzt. Die intelligentesten Wesen Doch von Intelligenz so fern Das sind wir Menschen Harte Schale harter Kern. Frieden ein Fremdwort Für Menschen wie uns Hass aber eine Norm die jeder benutzt. Einst wo war Zuneigung und Liebe Ist heute Egoismus und Gier Wodurch entstehen Kriege So hirnlos sind Menschen Aber kein Tier. Willkommen auf dem Planet Erde Vom Menschen erschafft Nun können wir ihn nennen Den Planeten Hass

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Lara schrieb:
Glückspielsucht 14..., rot..., schwarz... Nochmal! Die Sonne zieht mich in ihren Bann Lacht mich an Es muss funktionieren Ich muss den Gewinn bloß manifestieren Ich kann nicht verlieren Ich darf nicht verlieren Ich starre auf das Rad wie hypnotisiert Mein inneres Kind ist traumatisiert Mein Herz..., nein das Rad, es stoppt Ich bin wie im Tunnel, am Ende nur ein Licht Ich komme näher und sehe die Sonne Mein immer brennendes Licht Meine Flucht, meine Wonne Die Sonne nährt mich mit Energie Energie die ich brauche Wenn ich ins Spiel abtauche Und meine Kompetenzen missbrauche Ich brauche den Gewinn Er ermöglicht mir vielleicht einen Neubeginn Dazu brauche ich Geld, um es zu ermöglichen Denn das ist was wir benötigen Eine Hand packt mich an der Schulter Sie holt mich zurück Zurück in meine Realität Kaltes Licht, ein weißer Stuhl, die Sanduhr auf dem Tisch Eine Stimme die sagt: Du bist in Sicherheit und hast ein Ticket in die Freiheit

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Sarah Sunshine schrieb:
Sind wir für einander bestimmt? Oder ist das nur wieder eines dieser Spiele, das im Nichts verrinnt? Wirst du mich lieben? Oder mich doch betrügen? ~ Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen. ~ Deine Augen sind so blau wie der Wolken freie Himmel. Sie glitzern so wie die Sonne auf dem Ozean scheint zu schimmern. Ein Meer voller Gedanken, Gefühle, Gewüle - Gänsehaut - Für einen Augenblick spüre ich die Stille. Doch schnell kommen die Fragen wieder hoch in Hülle und Fülle. ————————————————————————— Wirst du mich lieben so wie ich bin? Nimmst all meine Fehler einfach so hin? Wirst du bleiben? Oder werde ich dich vertreiben? ~ Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen. ~ Unsere Blicke streifen sich. Ein zarghaftes Lächeln, welches über deine Wangen streicht. Du ziehst mich zu dir und küsst mich. Die Lippen so zart die Wangen so weich. Die Sommersprossen auf deiner Nase so wunderschön, ich kann es kaum fassen - Ich will mich erneut küssen lassen. Doch wieder kommen Fragen auf, sie rattern im Kopf runter und rauf. ————————————————————————— Ist es überhaupt möglich dass du sein willst mein Mann ? Ein Teil von mir sein? Der, der mit mir umgehen kann? Kannst du mir in die Augen schauen? Und sagen „Schatz du kannst mir vertrauen.“? ~ Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen. ~ Wir reden unendlich lang während dem Sonnenuntergang. Eine Stimme hast du, mit engelsgleichem Klang. Stunden könnte ich dir beim reden zuhören. Dabei würdest du mich niemals stören. Lässt mich teilhaben an deiner Familie, Freude, Freiheit. Und ganz gewiss weiß ich. Egal was, ich bin da für dich. Doch in der Redepause am frühen Morgen. Kommen sie wieder auf - meine Sorgen. Und ich frage es mich erneut. ————————————————————————— Willst du mich nur ins Bett kriegen? Oder wirst du mich doch ehrlich lieben? Wirst du immer da sein ? In schlechter so wie guter Zeit? ~ Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen. ~ Deine Haare golden blond mit rotem Stich. Charm und Charakter sehr verführerisch. Denn Schön bist du nicht nur außen auch innen. Jemanden Besondern wie dich gekannt zu haben - daran kann ich mich nicht entsinnen. Von außen so hart von innen so weich. Wenn du bei mir bleibst bin ich reich. ————————————————————————— Doch die Fragen Sie bleiben. Deshalb fing ich an meine Gefühle aufzuschreiben. Ich wünschte ich könnte sie einfach vertreiben, vermeiden, vergessen so dass sie mich nicht verletzen. Hab Angst vor ehrlicher Antwort. Denn wenn ich ehrlich bin - woher soll ich jemals wissen ob du ihn in uns siehst - diesen Sinn.

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Die Lernende:-] schrieb:
Wolkenatlas Neuinterpretation Wolken ziehen in die Weite, wie Menschen, die mir wichtig sind, driften weg, mit dem Wind, des Lebens vergängliche Seite. Doch vielleicht, eines Morgens, so fern, der Wind der Sonne weicht, mit den Sternen, die lieber heller wär'n.

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Zein Ramadan schrieb:
Jahreszeitenwandlung Frühling flüstert, Knospen sprießen neu, Vögel zwitschern Lieder froh und hell. Sonne lacht, der Himmel strahlt so blau, Blumen blühen, duftend wie ein Quell. Sommer bringt die Hitze, Sonnenschein, Kinder toben, lachen ohne Zwang. Meer und Strand, ein Traum für Herz und Sinn, Eiscreme kühlt, der Tag vergeht so lang. Herbstwind weht, die Blätter fallen schon, Farbenpracht in Wäldern, bunt und schön. Igel suchen Unterschlupf und Wohn, Vor dem Winter, still und ungestört. Winter zaubert weiße Pracht aufs Land, Schnee bedeckt die Dächer, Felder weit. Kinder bauen Schneemänner, Hand in Hand, Froh und munter, Tag für Tag aufs neu. Jahreszeiten wechseln, immer wieder neu, Jede bringt ihr eigenes Gesicht. Natur zeigt ihre Kraft, so schön und treu, Ein Wunderwerk, das uns erfreut.

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Emilia Alizada schrieb:
Laute Stille Die Stille die du in mir siehst Ist lauter als du denkst Wenn du mich genau liest Merkst du Dass mehr dahintersteckt. Lächeln tu ich Das ist klar Doch denkst du das ist wahr? Unter die Maske schaust du nicht Sonst wüsstest du, dass mein Inneres bricht. Leise laut lebe ich Ein Lächeln auf meinem Gesicht Meinen tu ich es zwar nicht Denn es ist erloschen, mein Licht. Das Licht das mal war das hellste Das Hellste auf dieser Erde Mit den schönsten Farben Bunt und klar Denn das Leben war wunderbar. Glücklich lebendig, das war einmal Wurde zu Schmerz und Leid Und einem Herz das immer weint. Das Licht ging aus Damit auch jeder Traum Der Lebenswille weg Und die Gefühle für immer versteckt.

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Lilly Menzel schrieb:
Ich sehe in deine Augen , Und will es einfach nicht glauben, Dass das zwischen uns nun aus ist, Und es mich innerlich so auffrisst. In jeden deiner Blicke erhoffe ich mir etwas, Wofür ich mich immer wieder erneut selbst hass'. Ich erinnere mich an all unsere gemeinsamen Momente, Und frage mich was uns nur von einander trennte. Du hast so eine unfassbar tiefe Leere hinterlassen, Warum nur kann ich dich dafür nicht einfach hassen? Ich wünschte ich könnte meine Gefühle ausschalten, Doch irgendwie bringt mich etwas dazu mich selbst aufzuhalten. Du bist wie eine Sucht für mich, Denn ich kann nicht ohne dich. Hat es eine Bedeutung, Ist es eine Andeutung? Kann ich dich nur nicht vergessen, Weil wir uns irgendwann doch nicht ersetzten? Finden wir wieder zueinander? Und wissen dann für immer: wir sind sind bestimmt, füreinander!

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Opel Admiral schrieb:
Muss i wos wissn? Ich vergewaltige Abends mein Kissen. Geri, kannst du mich küssen, Nur du, du kannst das wissen. Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der dünnste im ganzen Land? *Lieber charly das weiß ich nicht*, *aber du bist es schonmal nicht.* Wer hat den brutalsten Haarschnitt an der HTL? Bingo, es ist der Ingo. Der Klärus, das wurde bewiesen, War ein alter Grieche müsst ihr wissen. Er war so mächtig und so schlau, er schlug sogar den Sobe blau. Mathe T-Shirts die sind toll, ich bin ein fetter Wolleknoll. Mein name ist Frau Scherr, ich bringe dir ein grinsen her. Es ist die Furcht, es ist das Grauen, die mich lässt meine Unterhose versauen. Ja es stimmt! Bei der Kaiser, werde ich zum Hosenscheißer. Ich bat ihn, den Martin, mir was zu schreiben. Mehr als eine Zeile soll es nicht überschreitn. 2 dürfen es auch nicht sein, Roscher, bist ein kluges Schwein. Mullet, Mullet 1, 2, 3, schickt ihn ein kleines Kind vorbei. Achim? Achmed? Hin oder her, wachsen wird er sowieso nicht mehr. Safi mein Löwe mein Bär, gib mir jetzt dein Schwarzgeld her, sonst werde ich den günter holen, Er wird dich verhaften wie befohlen. Glatze, Bart und BMW, Das ist unser günter, ole. Rene Benko, SAP, Unsere Glatze, ole. Satoshi Nakamoto, Steuerhinterziehung beim Lotto. Haut er sich die Glatze an, hat der Türke Schuld daran.

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Zein Ramadan schrieb:
Jahreszeitenwandlung Frühling flüstert, Knospen sprießen neu, Vögel zwitschern Lieder froh und hell. Sonne lacht, der Himmel strahlt so blau, Blumen blühen, duftend wie ein Quell. Sommer bringt die Hitze, Sonnenschein, Kinder toben, lachen ohne Zwang. Meer und Strand, ein Traum für Herz und Sinn, Eiscreme kühlt, der Tag vergeht so lang. Herbstwind weht, die Blätter fallen schon, Farbenpracht in Wäldern, bunt und schön. Igel suchen Unterschlupf und Wohn, Vor dem Winter, still und ungestört. Winter zaubert weiße Pracht aufs Land, Schnee bedeckt die Dächer, Felder weit. Kinder bauen Schneemänner, Hand in Hand, Froh und munter, Tag für Tag aufs neu. Jahreszeiten wechseln, immer wieder neu, Jede bringt ihr eigenes Gesicht. Natur zeigt ihre Kraft, so schön und treu, Ein Wunderwerk, das uns erfreut.

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Die Lernende:-] schrieb:
Ohne Reim über Reime leise und sanft überkommt es mich, das Bedürfnis des Dichtens, das mich jetzt überkommt. wie ein klarwerden, eine Erkenntnis, so geht in mir etwas auf, wenn ich dichte. kein anderer Text, ist so aussagekräftig, nach vertrauten Mustern, und dennoch frei. diese Muster und Schemata, dürfen dich nicht abhalten, einige Strophen zu schreiben, sondern dienen der Aussage.

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Son Luffy schrieb:
Geh in den Laden Seh Schuhe von James Harden Crazy Farben Du muss ich haben Und werd sie immer tragen

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