Sorgen könn' nie größer sein
als ein verständnisvolles Herz
denn jede echte Herzenswärme
durchbricht auch tiefsten Schmerz
Du bist genug, so wie du bist
darfst dich wahrhaftig leben
in dir steckt viel mehr, als du glaubst
du hast so viel zu geben
Wie auch immer du dich fühlst
bist nicht allein damit
du schaffst es schon, was du dir wünschst
mach langsam, Schritt für Schritt
Planet Hass
Lieben lachen Respekt
Werte die heute niemand schätzt
Sind verloren und wurden
Durch Trauer Schmerz und Hass ersetzt.
Die intelligentesten Wesen
Doch von Intelligenz so fern
Das sind wir Menschen
Harte Schale harter Kern.
Frieden ein Fremdwort
Für Menschen wie uns
Hass aber eine Norm
die jeder benutzt.
Einst wo war Zuneigung und Liebe
Ist heute Egoismus und Gier
Wodurch entstehen Kriege
So hirnlos sind Menschen
Aber kein Tier.
Willkommen auf dem Planet Erde
Vom Menschen erschafft
Nun können wir ihn nennen
Den Planeten Hass
Glückspielsucht
14..., rot..., schwarz...
Nochmal!
Die Sonne zieht mich in ihren Bann
Lacht mich an
Es muss funktionieren
Ich muss den Gewinn bloß manifestieren
Ich kann nicht verlieren
Ich darf nicht verlieren
Ich starre auf das Rad wie hypnotisiert
Mein inneres Kind ist traumatisiert
Mein Herz..., nein das Rad, es stoppt
Ich bin wie im Tunnel, am Ende nur ein Licht
Ich komme näher und sehe die Sonne
Mein immer brennendes Licht
Meine Flucht, meine Wonne
Die Sonne nährt mich mit Energie
Energie die ich brauche
Wenn ich ins Spiel abtauche
Und meine Kompetenzen missbrauche
Ich brauche den Gewinn
Er ermöglicht mir vielleicht einen Neubeginn
Dazu brauche ich Geld, um es zu ermöglichen
Denn das ist was wir benötigen
Eine Hand packt mich an der Schulter
Sie holt mich zurück
Zurück in meine Realität
Kaltes Licht, ein weißer Stuhl, die Sanduhr auf dem Tisch
Eine Stimme die sagt: Du bist in Sicherheit und hast ein Ticket in die Freiheit
Sind wir für einander bestimmt?
Oder ist das nur wieder eines dieser Spiele, das im Nichts verrinnt?
Wirst du mich lieben?
Oder mich doch betrügen?
~
Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen.
~
Deine Augen sind so blau wie der Wolken freie Himmel. Sie glitzern so wie die Sonne auf dem Ozean scheint zu schimmern. Ein Meer voller Gedanken, Gefühle, Gewüle - Gänsehaut - Für einen Augenblick spüre ich die Stille. Doch schnell kommen die Fragen wieder hoch in Hülle und Fülle.
—————————————————————————
Wirst du mich lieben so wie ich bin?
Nimmst all meine Fehler einfach so hin?
Wirst du bleiben?
Oder werde ich dich vertreiben?
~
Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen.
~
Unsere Blicke streifen sich. Ein zarghaftes Lächeln, welches über deine Wangen streicht. Du ziehst mich zu dir und küsst mich. Die Lippen so zart die Wangen so weich. Die Sommersprossen auf deiner Nase so wunderschön, ich kann es kaum fassen - Ich will mich erneut küssen lassen. Doch wieder kommen Fragen auf, sie rattern im Kopf runter und rauf.
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Ist es überhaupt möglich dass du sein willst mein Mann ?
Ein Teil von mir sein? Der, der mit mir umgehen kann?
Kannst du mir in die Augen schauen?
Und sagen „Schatz du kannst mir vertrauen.“?
~
Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen.
~
Wir reden unendlich lang während dem Sonnenuntergang. Eine Stimme hast du, mit engelsgleichem Klang. Stunden könnte ich dir beim reden zuhören. Dabei würdest du mich niemals stören. Lässt mich teilhaben an deiner Familie, Freude, Freiheit. Und ganz gewiss weiß ich. Egal was, ich bin da für dich. Doch in der Redepause am frühen Morgen. Kommen sie wieder auf - meine Sorgen. Und ich frage es mich erneut.
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Willst du mich nur ins Bett kriegen?
Oder wirst du mich doch ehrlich lieben?
Wirst du immer da sein ?
In schlechter so wie guter Zeit?
~
Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen.
~
Deine Haare golden blond mit rotem Stich. Charm und Charakter sehr verführerisch. Denn Schön bist du nicht nur außen auch innen. Jemanden Besondern wie dich gekannt zu haben - daran kann ich mich nicht entsinnen. Von außen so hart von innen so weich. Wenn du bei mir bleibst bin ich reich.
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Doch die Fragen Sie bleiben. Deshalb fing ich an meine Gefühle aufzuschreiben.
Ich wünschte ich könnte sie einfach vertreiben, vermeiden, vergessen so dass sie mich nicht verletzen. Hab Angst vor ehrlicher Antwort. Denn wenn ich ehrlich bin - woher soll ich jemals wissen ob du ihn in uns siehst - diesen Sinn.
Wolkenatlas Neuinterpretation
Wolken ziehen in die Weite,
wie Menschen, die mir wichtig sind,
driften weg, mit dem Wind,
des Lebens vergängliche Seite.
Doch vielleicht,
eines Morgens, so fern,
der Wind der Sonne weicht,
mit den Sternen, die lieber heller wär'n.
Jahreszeitenwandlung
Frühling flüstert, Knospen sprießen neu,
Vögel zwitschern Lieder froh und hell.
Sonne lacht, der Himmel strahlt so blau,
Blumen blühen, duftend wie ein Quell.
Sommer bringt die Hitze, Sonnenschein,
Kinder toben, lachen ohne Zwang.
Meer und Strand, ein Traum für Herz und Sinn,
Eiscreme kühlt, der Tag vergeht so lang.
Herbstwind weht, die Blätter fallen schon,
Farbenpracht in Wäldern, bunt und schön.
Igel suchen Unterschlupf und Wohn,
Vor dem Winter, still und ungestört.
Winter zaubert weiße Pracht aufs Land,
Schnee bedeckt die Dächer, Felder weit.
Kinder bauen Schneemänner, Hand in Hand,
Froh und munter, Tag für Tag aufs neu.
Jahreszeiten wechseln, immer wieder neu,
Jede bringt ihr eigenes Gesicht.
Natur zeigt ihre Kraft, so schön und treu,
Ein Wunderwerk, das uns erfreut.
Laute Stille
Die Stille die du in mir siehst
Ist lauter als du denkst
Wenn du mich genau liest
Merkst du
Dass mehr dahintersteckt.
Lächeln tu ich
Das ist klar
Doch denkst du das ist wahr?
Unter die Maske schaust du nicht
Sonst wüsstest du, dass mein Inneres bricht.
Leise laut lebe ich
Ein Lächeln auf meinem Gesicht
Meinen tu ich es zwar nicht
Denn es ist erloschen, mein Licht.
Das Licht das mal war das hellste
Das Hellste auf dieser Erde
Mit den schönsten Farben
Bunt und klar
Denn das Leben war wunderbar.
Glücklich lebendig, das war einmal
Wurde zu Schmerz und Leid
Und einem Herz das immer weint.
Das Licht ging aus
Damit auch jeder Traum
Der Lebenswille weg
Und die Gefühle für immer versteckt.
Ich sehe in deine Augen ,
Und will es einfach nicht glauben,
Dass das zwischen uns nun aus ist,
Und es mich innerlich so auffrisst.
In jeden deiner Blicke erhoffe ich mir etwas,
Wofür ich mich immer wieder erneut selbst hass'.
Ich erinnere mich an all unsere gemeinsamen Momente,
Und frage mich was uns nur von einander trennte.
Du hast so eine unfassbar tiefe Leere hinterlassen,
Warum nur kann ich dich dafür nicht einfach hassen?
Ich wünschte ich könnte meine Gefühle ausschalten,
Doch irgendwie bringt mich etwas dazu mich selbst aufzuhalten.
Du bist wie eine Sucht für mich,
Denn ich kann nicht ohne dich.
Hat es eine Bedeutung,
Ist es eine Andeutung?
Kann ich dich nur nicht vergessen,
Weil wir uns irgendwann doch nicht ersetzten?
Finden wir wieder zueinander?
Und wissen dann für immer: wir sind sind bestimmt, füreinander!
Muss i wos wissn?
Ich vergewaltige Abends mein Kissen.
Geri, kannst du mich küssen,
Nur du, du kannst das wissen.
Spieglein Spieglein an der Wand,
wer ist der dünnste im ganzen Land?
*Lieber charly das weiß ich nicht*,
*aber du bist es schonmal nicht.*
Wer hat den brutalsten Haarschnitt an der HTL?
Bingo, es ist der Ingo.
Der Klärus, das wurde bewiesen,
War ein alter Grieche müsst ihr wissen.
Er war so mächtig und so schlau,
er schlug sogar den Sobe blau.
Mathe T-Shirts die sind toll,
ich bin ein fetter Wolleknoll.
Mein name ist Frau Scherr,
ich bringe dir ein grinsen her.
Es ist die Furcht, es ist das Grauen,
die mich lässt meine Unterhose versauen.
Ja es stimmt! Bei der Kaiser, werde ich zum Hosenscheißer.
Ich bat ihn, den Martin, mir was zu schreiben.
Mehr als eine Zeile soll es nicht überschreitn.
2 dürfen es auch nicht sein, Roscher, bist ein kluges Schwein.
Mullet, Mullet 1, 2, 3,
schickt ihn ein kleines Kind vorbei.
Achim? Achmed? Hin oder her,
wachsen wird er sowieso nicht mehr.
Safi mein Löwe mein Bär,
gib mir jetzt dein Schwarzgeld her,
sonst werde ich den günter holen,
Er wird dich verhaften wie befohlen.
Glatze, Bart und BMW,
Das ist unser günter, ole.
Rene Benko, SAP,
Unsere Glatze, ole.
Satoshi Nakamoto,
Steuerhinterziehung beim Lotto.
Haut er sich die Glatze an,
hat der Türke Schuld daran.
Jahreszeitenwandlung
Frühling flüstert, Knospen sprießen neu,
Vögel zwitschern Lieder froh und hell.
Sonne lacht, der Himmel strahlt so blau,
Blumen blühen, duftend wie ein Quell.
Sommer bringt die Hitze, Sonnenschein,
Kinder toben, lachen ohne Zwang.
Meer und Strand, ein Traum für Herz und Sinn,
Eiscreme kühlt, der Tag vergeht so lang.
Herbstwind weht, die Blätter fallen schon,
Farbenpracht in Wäldern, bunt und schön.
Igel suchen Unterschlupf und Wohn,
Vor dem Winter, still und ungestört.
Winter zaubert weiße Pracht aufs Land,
Schnee bedeckt die Dächer, Felder weit.
Kinder bauen Schneemänner, Hand in Hand,
Froh und munter, Tag für Tag aufs neu.
Jahreszeiten wechseln, immer wieder neu,
Jede bringt ihr eigenes Gesicht.
Natur zeigt ihre Kraft, so schön und treu,
Ein Wunderwerk, das uns erfreut.
Ohne Reim über Reime
leise und sanft überkommt es mich,
das Bedürfnis des Dichtens,
das mich jetzt überkommt.
wie ein klarwerden,
eine Erkenntnis,
so geht in mir etwas auf,
wenn ich dichte.
kein anderer Text,
ist so aussagekräftig,
nach vertrauten Mustern,
und dennoch frei.
diese Muster und Schemata,
dürfen dich nicht abhalten,
einige Strophen zu schreiben,
sondern dienen der Aussage.
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