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Emilia Alizada schrieb:
Menschen Menschen nennen wir uns Finden wir seien eine Kunst Doch menschliches besitzen wir nicht Tragen jeden Tag ein falsches Gesicht. Der Sinn des Lebens uns nicht bewusst Wollen Leben ohne Grenzen und Verlust hätten wir den Sinn bloß gewusst. Menschen Geboren als reine Personen Entwickeln sich in unterschiedlichen Nationen Letztlich nicht mehr wiederzukennen Menschen kann man sie nicht mehr nennen. Haben verlernt zu lieben Sind dazu erzogen zu hassen Drum finden sie es normal sich zu bekriegen Und können es selber kaum fassen. Menschen Suchen verzweifelt nach Liebe weil sie keine für sich empfinden Sind vertieft in ihre Arbeit und sehnen sich nach einer Auszeit Menschen Jeden Tag auf der Flucht Vor sich selber und suchen Zuflucht Sind verantwortlich für den Untergang der Erde Aber würden sich trotzdem immer noch beschweren. Menschen Eine begrenzte Zeit auf der Erde Helden würden sie nicht mehr werden Lassen Tag für Tag die Erde im Stich Sollen sich nicht wundern Wenn die Erde irgendwann Zusammenbricht. ~Emiliya

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~L: Stark.
Mayo🎸🎧✍🏻: Es ist so wahr jedes Wort! Du sprichst mir mit jedem Gedicht aus der Seele!
Emilia Alizada schrieb:
Mutter Sie trägt dich 9 Monate im Leib Liebt und umsorgt dich, wenn du weinst. Nichts liebt sie so sehr wie dich, Drum lässt sie dich niemals im Stich. Mutter Tag für Tag Ist sie für dich da Sie hat keine Pausen, keinen Schlaf. Ein Vollzeitjob ohne Bezahlung, doch sie würde sich nie beklagen. Mutter Ein unbezahlbares Wesen, mit viel Liebe und Geduld würde niemals suchen bei dir die Schuld. Ihre ganzen Sorgen gelten nur dir, denn du bist ein Teil von ihr. Mutter Ihr ganzes Leben dreht sich um dich Sie würde dich niemals lassen im Stich Die einzige Person auf dieser Welt Die ihr Leben für dich auf die Probe stellt. Mutter Eine Person die dich über alles liebt Und als einzige ihr Leben geben würde Nur damit es dich gibt. Mutter Irgendwann ist sie weg, drum schätze die Zeit mit ihr, denn sie ist ein Geschenk. ~Emiliya

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Mayo🎸🎧✍🏻: So wahr danke dass du mich daran erinnerst und wiedermal du schreibst einfach megaa
Emilia Alizada schrieb:
Hamsterrad Wie ein Hamsterrad Jeden Tag ist unser Aufwachen der Start Wir fahren zur Arbeit Das Rad fängt an sich zu drehen Und bleibt erst nach der Arbeit kurz stehen. Am nächsten Tag wieder früh wach Entrissen vom nächtlichen Schlaf Das Hamsterrad wieder am drehen Und bleibt erst wieder am Ende des Tages stehen. Tag für Tag Nacht für Nacht Dreht sich das Rad jahrelang. Nach einiger Zeit Ein Blick in den Käfig Das Rad wird langsam Bewegung nur wenig Erst am Ende kommt die Frage Lebte ich das Leben oder lebte es mich Verstehen tust du erst jetzt dein Leben ist dir entwischt. Du willst flehen Lass mich das Rad wieder drehen Das Rad jedoch bleibt stehen. ~Emiliya

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Mayo🎸🎧✍🏻: Wow der Letzte Satz hat mir nen kleinen Kick gegeben ich liebe Gedichte weil sie so stark sind sicher stärker als irgendwelche Drogen, einfach wow!!! Jedes einzelne Gedicht von dir ist wow!!
Emilia Alizada: danke sehr lieb von dir
Sie schreit übers Meer ihre Sorgen in die Welt. Ihre blonden Haare toben im Wind, mit den Wellen. Es ist ein warmer Frühlingstag, welcher sie festhält. Kann Sie sich, Ihren Gefühlen wirklich stellen? Was hat dieser eine Satz nur zu bedeuten? Wie soll Sie dies nur jemals erfahr'n? Sie beginnt zu flehn und sich zu streuben. "Können wir nicht zurück dorthin, wo wir war'n?" Der heiße Sand brennt sich unter Ihre Füße hinein. Doch der Schmerz kommt nicht bis zu Ihrem Herzen. "Wieso bist du gegangen? Ich wollte immer bei dir sein.." Alles was Ihr bleibt, sind nur ein paar letzte Kerzen. Das Meer tobte, wie ihr Herz. An einem Tag im März.

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Mein Herz ist voller Glück, Ich fühle mich so verrückt. Dein Lächeln wirkt voller Liebe, Wie eine warme Sommerbriese. Habe ich all das wirklich verdient? Ich weiß nicht was mit mir geschieht.. Mein Herz klopft laut in der Brust, weißt du was du mit mir tust? Mein Kopf wirkt so benommen, mein Herz hast du gewonnen. Ich schenke es dir mit allem drum herum. Denn bist du nicht bei mir wirkt alles stumm. All die Farben, erkenne ich erst durch dich, denn dank dir, Liebe ich nun auch mich.

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Die Lernende:-] schrieb:
#Nachdenklichkeit Die letzten Stunden, Minuten und Sekunden Fliessen dahin, Erfüllt von Verlust und Gewinn, Dauern noch an, Ich bleibe dran. So ist es bereit, Die reine Wahrheit Für die Öffentlichkeit. Stück für Stück, Wird offenbart, Kehrt oft zurück, Mit Kritik, so hart. Weiter voller Zuversicht, Schreibe ich nun, Was andere nicht wagen zu tun; Die Wahrheit aus meiner Sicht. Die Wahrheit geht tiefer, Endet niemals, Wie mein Stift einstmals, Vor lauter Kritiker. Denn vor vielen Tagen Versiegte alle Nachfragen An meiner Sicht, Es ging aus mein Licht. Doch da ich schrie meine Gedanken Ohne zu stolpern und zu wanken, Dem Wind entgegen, Um Menschen damit zu bewegen. So kam ich heute dazu, Freier zu schreiben und zu denken, Wie hoffentlich auch du, Hey, lass dich nicht lenken.

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'phōnıxh' schrieb:
~Spann die Flügel weit~ Alles so wie immer, schreiben und Gefühle teiln springe über Wolken fliege los und spann die Flügel weit. Viel hat sich verändert in mir drinne seit der Frühlingszeit ich atme und erhole mich so langsam von der Übelkeit. Die Jahre waren hart, im nach hinein verständlich, ich war zu viel alleine, isoliert und wurde ängstlich. Keine echten Freunde keine Nachricht auf meim Handy, ein Sommer ohne Regen aber Tränen flossen ständig. Heute kann ich heilen, aus Schmerzen mach ich Zeilen die Narben werden bleiben doch es könnte schlimmer sein. Erinner mich zurück, die Jahre schnell vergangen mittlerweile sind es fünf seit die Reise hier begann. Die Texte wurden besser, doch mir ging´s immer schlechter ich weiß noch wie ich dachte dieser Sommer wird mein letzter... ~Viel hat sich verändert in mir drinne seit der Frühlingszeit doch eines ist wie immer nämlich schreiben und Gefühle teiln. ~phönixh (vor 5 Jahren hab ich angefangen Gedichte zu schreiben, einfach ein halbes Jahrzehnt, krass wie schnell die Zeit vergehen kann)

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mihira: ich bin sehr stolz auf dich, dass du dran geblieben bist
Anna <3 schrieb:
A poem of love <3 It was a day like every other But on this day you walked up to me I knew you as my best friends brother Now you are the only one I see I can't remember life without you Because without you there was no life You're stuck with my heart like a tattoo And I really need you to survive I hope you'll stay with me forever Please love me until all stars collide I just want us to be together That's why I dream of you every night Just know that life without you would hurt And I love you stands in every word

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~A~ schrieb:
So fürcht‘ dich nicht, auch nicht vorm Tode. Eines Tages wars soweit, vorbei war die geliehene Zeit. Und als einmal der Abend kam, fing das grause Unheil an. Sie weint‘ und schrie gar fürchterlich, dass jede stille von uns wich. Aufgeregt und unheilvoll Schrie sie, bis eine Träne quoll. Dann plötzlich ward es still im Raum, Ein Eichhörnchen sprang schnell vom Baum, die Tür schwang auf, es donnert‘ und blitzt‘, auf der Schwelle der Tode sitzt‘. Seine Augen funkeln sie an, als hätt‘ sie ihm ein Leid getan. Er lächelte so krumm und schief, als diese eine Träne lief. Ein letztes noch sagt‘ meine Oma, vor ihrem tiefen fall ins Koma: ich sag euch Kinder, fürchtet euch nicht, in jedem dunkel gibt es licht. Ja, fürchtet auch den Tode nicht, denn nach der qualevollen Schicht kommt, wie uns so oft gesagt, das Himmelreich auf einen Schlag! Der Tod kam näher an sie heran, legt‘ ihr die kalte Hand auf den Arm, sich schluchzt‘ noch sehr, doch lächelt nun, schon fielen ihr die Augen zu. Wir standen tagelang bei ihr, sie spielte immerzu mit mir. Und auch die aller blöd’sten Sachen Konnte man mit ihr gut machen. Mir drangen ihre Worte nach, sie hielten zu mir Tag für Tag. Und nun Kinder denkt daran, dass auch kein Tod euch nehmen kann. Was ihr zu eurer Zeit gefühlt, auch wenn die Freud‘ mal abgekühlt, ein kleines Licht scheint immerzu und wenn du‘s braucht scheints hell, wie du. So manche Menschen gehen fort, an einen weit entfernten Ort. Doch niemals sind sie ganz verschwunden, in deinem Herz sind sie gefunden. Und läuft der Tag mal wirklich schlimm Und alles wirkt auf dich so dumm, findest du meist deinen Trost in dieser lieblich Worte Schoß.

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Tut mir leid Ich habe dir auf irgendeine Weise Leid zugefügt aber frag mich doch ob mir nur dieses wissen genügt bitte lass mich erklären warum dieser schein dass unsere Freundschaft falsch war trügt

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Ist das nur ein Traum oder stehst du wirklich hier im Raum? Immer wenn ich an deiner Klasse vorbeiging wünschte ich mir ich wär drin. Immer wenn ich vor deiner Klasse steh und hineinseh wünschte ich du befändest dich darin. Immer wenn ich in deine Klasse geh und dich dann endlich seh denk ich mir ist das nur ein traum oder stehst du wirklich hier im raum immer wenn ich deinen namen seh und sich mein magen dreht kann ich nicht mehr weitergehen weil ich weiß du liebst mich nicht doch ich bin so verliebt in dich.Dieses Lied sollte kein Liebeslied sein,doch es geht nicht denn ich denk immer nur an dich früher dachte ich ich verstehe Liebeslieder nicht doch heute singe ich sie nur noch gewidmet an dich

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Mein Herz will dir sagen dass es dich liebt. Lustig dir zu sagen dass es nicht lügt. und wenn ich mal wieder meine Fassung verlier denk ich mir liebe macht dumm aber für dich lass ich alles passieren. ich kenne deine Augefarbe immer noch nicht denn ich frage mich nur kommt sie vom Himmel für mich? Oder was bist du sonst außer ein perfekter engel? ich bin überhaupt nicht schüchtern doch durch dich bin ich's geworden Ich muss mich fragen liebst du wen anderen wenn ja gib mir ein Schmerzmittel und lass mich dich vergessen. Wir sollten uns schon so oft begegnet sein doch ich hab dich nie bemerkt obwohl deine Schönheit schon fast schmerzt. Ich kann dein Namen im Traum buchstabieren. Alles was ich bei dir denken kann ist ich will dich nicht verlieren und du bist der perfekteste Mensch im scheiß universum. Ich hab probiert es nicht mehr zu tun doch ich hör nicht auf dich über alles zu lieben und deinen Namen in meinem Kopf 24/7 zu wiederholen

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Wir schauen beide durch das Fenster ich sehe den Blauen Himmel strahlen doch du siehst durch den Fleck auf dem Fenster Schwarze Wolken aus der Decke ragen ich wisch den Fleck einfach weg doch du bildest dir die schwarzen Wolken noch immer ein Hey ich will dir helfen dich wieder zu freuen ich weiß es ist schwierig doch du wirst es nicht bereuen wir überstehen diese schwere Zeit komm steh auf damit wir zusammen lachen können und wenn du es nicht mehr kannst werde ich es dir wieder zeigen Wir können doch auch mal wie drogensüchtige tanzen nur für den Moment will ich das strahlendsde in deinem Gesicht sehen ich mache einen schlechten witz und endlich kommt ein kleiner Blitz von deiner Ecke geschossen endlich lachst du wieder ein bisschen komm wir werden weitertanzen Ich bin nichts ich bin hässlich ich bin dumm ich bin fett diese Aussagen ruinieren dich doch komplett du bist gut genauso wie du bist und wenn du Freunde wegen deines Aussehens verlierst dann sind das keine Freunde sondern unsere Feinde Living isn't fucking easy aber warte mal wenn es so einfach wäre dann wärs doch langweilig und ein sechseck ist doch runder als ein Quadrat Vertrau auf meinen Rat

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Deine Abwesenheit wirft Steine auf mich und ich bin täglich nur noch böse auf dich warum musstest du auch so perfekt sein? Lustig denn genau diese Eigenschaft verstumpft deinen Stein der droht mich zu zerkratzen. Ohne dich werd ich vom Gedanken an dich zerschlagen von tausend schweren Kriegsbeilen doch du kannst alles mit deiner fucking Anwesenheit heilen und endlich kann ich mich verstehen denn du bist schöner als der fallende Regen der meine Stimmung beschreibt. Wieso vergess ich mit dir immer die Zeit? #unerwiederteLiebe #sad #Metaffer

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~A~ schrieb:
Eigentlich hasse ich dich ja jetzt. Eigentlich hast du mich verletzt. Eigentlich bist du hier der Böse. Eigentlich will ich dich gerade nicht mögen. Eigentlich hast du ja nur einen Fehler gemacht Eigentlich brauche ich dich ja. Und eigentlich warst du immer für mich da.

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Die Lernende:-] schrieb:
Ein Wort In Jeder Zeile, So Geht Es Eine Weile. Während Das Experiment So Hervorragend Geht, Eine Neue Idee Für Die Struktur Ansteht. Kaum Dass Die Neue Idee Wird Angewendet, Wird die Vorherige unverzüglich beendet.

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~A~ schrieb:
Es peitscht das Wasser, Es heult der Wind, Die Flut um uns're Ohren. Im Meer, wo wir ohne Hilfe sind, Im dunklen Gewässer verloren! Ich schwimm', hab Kraft Und komm' an Land Stell' mich triefend an den Strand, Drehe mich um und sehe dann, Dass kaum einer meiner "Freunde" Schwimmen kann. Das ist inspiriert von von einem Gespräch zwischen einem Mann und Gott, dass ich mal gelesen habe: Sag Gott, wieso schickst du mich durch diese starken Stürme? -Weil deine Feinde nicht schwimmen können.

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~A~ schrieb:
Worte haben Macht Und sie könn' verletzen. Wähl' sie daher mit Bedacht, Sonst warens deine Letzten! Sie treiben auf dem Ozean, Kommen aus der Stille. Steuern meist ein Ufer an. Ob mit oder ohne Wille. Doch gib gut auf die Strömung acht, Denn sie kommt von deinem Herzen. Und treibt ein falsches Wort ans Ufer Kann es leicht verletzen. Ein einz'ges solches Wort Kann ein Herz zusammenfalten, Als wär' es aus Papier gebaut Und niemand kann es Halten. Darum durchblicke deine Strömung, Führe sie auf rechtem Wege, Dass nicht ein einz'ges solches Wort sich an ein Ufer lege.

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~A~ schrieb:
Ich stand am Fenster mit meiner Mom, bis um 8 der Postbote kam. Er klingelt und ist dann am Warten und mama sagt: Das is dein Vater.

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Paulina schrieb:
„Sommergewitter“ Am Fenster sitzend sehe ich das Gewitter am Himmel aufblitzen Gedanken verloren sitze ich dort, so ein schöner stiller Ort Immer wieder das helle Licht welches mein Zimmer durchflutet Ich bin jedoch mit meinen Gedanken überflutet Und mein Herz? Es blutet. Bedingungslose Liebe will ich spüren Will niemanden verführen Ich brauch auch niemanden der mich glücklich macht Jedoch möchte ich dass mein Herz wieder lacht Und ich jemanden anderen wider heile mach Es kracht. Mit einem tiefen lauten grollen sehne ich mich.. Nach Augen in denen ich mich verlieren kann ohne fallen gelassen zu werden. Ohne dass mein Herz dort wieder liegt zertrümmert und in Scherben Bedingungslose Liebe will ich spüren In Lektüren und so vielen Büchern ließt man davon Doch es gibt keine Anleitung in einem Lexikon Man muss es wagen doch der Spalt zwischen, sich in der Person verlieren Und genügend Abstand haben um nicht völlig in den Abgrund zu fallen ist klein Und so sitze ich mit meinen Gedanken daheim am Fenster in meiner Hand ein Glas Wein, gestellt auf mein vernarbtes Bein, würde gern mit jemandem sein Den ich bedingungslos lieben kann doch so lang warte ich An meinem Fenster sitzend Und sehe den Regen auf die Erde fallen und Das laute und so helle blitzen vom Sommergewitter am Himmel -PF-

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