Beste anzeigen: letzte 7 Tage | seit Beginn |
~E~ schrieb:
Vermiss dich_ Vermisse dich Vermisst du mich? Weiß nicht warum Seltsam ist es darum Sehen uns morgen wieder Singe für dich Lieder Kann es kaum erwarten Mit dir in den Tag zu starten Zwei Tage von dir getrennt Denke an dich in diesem Moment Mein Herz sehnt sich nach dir Deines auch nach mir? Wieso bist du nicht hier Warte ich komme zu dir Was ich spüre ist neu Ich verspüre keine Reu‘ Mein Herz verkrampft sich Will nur dich Was ist das Warum ich mich so fühle , ich nicht erfass‘ Will dich sehen Bei dir stehen Mit dir lachen Etwas mit dir machen Kenne dich erst kurz Sehe dich und erlebe einen Herzenssturz Das heißt wohl Ich fühle mich nicht mehr hohl Endlich ein Gefühl Nicht mehr alles so kühl Ich habe dich in mein Herz geschlossen Werde es nie vergessen Bist mein verlorenes Gegenstück Suche deinen Blick Bin ich zu voreilig? Für mich bist du heilig Vermisse dich Vielleicht du auch mich Erwarte dich morgen freudig Fühle mich mit dir nicht mehr so räudig XOXO

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Noah S schrieb:
Hallo ich habe eine besondere Gabe, den ich bin ein Rabe

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Die Lernende:-] schrieb:
Von der, die rückwärts reitet Nach der Niederlage, schwere, anstrengende Atemzüge, ich wieder zu nehmen wage, ohne dass die Sonne mich mit sich trüge. Das Schluchzen verstummt, wie Grillen verstummen, wenn das erste Morgenlicht glimmt, der Hoffnung erstes Summen. Wummernd pulsierende Schläge, vom Herz schnell weitergeleitet, zeugen, gar nicht träge, von meiner Wenigkeit, die auch rückwärts reitet.

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'phōnıxh': Schön geschrieben :)
Animae Vox schrieb:
Wenn Lächeln verblassen Ich wusste es. Du sprachst von Zielen, Träumen, Erfolgen, Doch lag die Wahrheit in den Tiefen des Sees, versteckt im Schatten, wo Blätter einsam weinen. Mir war längst klar, Was Wahrheit ist – schon ein Jahr, Und doch blieb ich stumm. Nicht mehr als ein Schatten war ich, sagte nichts und wagte es nich‘, Nur noch 1 ½ Jahre – und wir gehen. Und doch bleibt ein Teil von mir hier stehen. Der Schmerz wird leiser, die Schritte schwer, Doch mein Herz ruft immer noch übers Meer. Hast du mich je wirklich gesehen? Spürst du, was tief in mir brennt? Hörst du, mein leises Flehen? Ich rannte dir hinterher, stolperte und fiel. Können wir uns je in Einklang bringen? Noch bist du mein Ziel, Doch zwischen uns liegt ein tiefes Meer. In einigen Jahren, Wenn mein Gedanke im Jetzt verweilt, Mein Herz nicht mehr in die Ferne eilt, Und meine Beine kein neues Ziel anpeilt, dann werde ich sein – mit mir im Klaren. Mit Blick in die Sterne, in die weite Ferne, Und mit deinem Namen, der im Radio klingt, wird mir bewusst, dass ich vom Leben lerne, Doch nie davon, wie man dich aus mir erzwingt. So schwindet bedächtig dein Lächeln, in meinen Gedanken und löst endgültig meine Fesseln. Mit dem Gewissen, dass du deine Ziele verwirklicht hast, und die Zeit, die langsam verblasst. Langsam und beständig hinter den Kulissen. ~A.V.~

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Animae Vox schrieb:
Im Schatten, wo Blätter einsam weinen, da sich Erinnerungen aneinander reihen, dort stehe und verbleibe ich mit letztem Licht. Still, sanft und stets Bedacht über dich... ~A.V.~

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Amar schrieb:
Weil ich der beste bin besitze ich ein sechsten sinn Guck mal NAME an hat ein zopf sieht aus wie eine rapperin ich erzähle euch was NAME ist ein fetter Jin ich spekuliere er war gester noch bei NAME drin

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~E~ schrieb:
Mit etwas Glück zurück_ Wünschte ich könnte zurück Mit etwas Glück An den Ort Mit einem Wort Zu der Zeit In der es schneit‘ Wo ich nichts mitbekam Wo das Leben noch nicht war grausam Mit den lauter werden stimmen in der Wohnung Spüre die kommende Bedrohung Sie brüllen mich an Fühlt sich an als ginge ich in endlosem Schlamm Mit dem Streit der Eltern Im Urlaub sind die Großeltern Mit den Problemen der Geschwister In der Luft liegt viel Geknister Ein idol brach zusammen Ging auf in Flammen War kein strahlender Held Der mir versprach die Welt Sondern am Ende nur ein Mensch Der um Luft kämpf‘ Jetzt sitze ich hier Will zurück An den Ort Zu der Zeit Wo ich nichts von alledem wusste Wo ich es nicht mit anhören musste Weinen vom Bruder Schenke ihm mein Gehör und eine Schulter Streit der Eltern Muss erwachsen werden in diesen Behältern Weinen hier in unsern Zimmern Wegen all diesen Spinnern Freunde merken von nichts Schlägt nicht ein wie ein Blitz Merken nicht das ich anders bin Grenzt an Wahnsinn Will zurück zu ihnen Kommen einem vor wie giftige Pralinen Die nichts wissen von den Problemen Die wir tagtäglich bezähmen Will zurück an den Ort In die Zeit Wo alles anders war Doch ich mache weiter Immer weiter Für den Schein Betrogen von der Pein Kurz vorm zerbrechen Unabhängig von all den Versprechen Zwinge mich nicht normal zu sein Liebe einen gewissen Schleim Bin es dann doch aber irgendwie; klein Lächeln würde immer bitterer Ich wurde immer feigerer Immer mehr zum Zwang Als klammere ich mich daran Keiner merkt es Keiner geht drauf ein Ist ja nicht so als würd‘ ich wein‘ Keinem fällt es auf Während ich immer meinen Weg lauf Keiner bemerkt es All den stress Sind sie blind oder blende ich sie? Große Fantasie

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~E~ schrieb:
Ich will zurück_ Und jetzt sitze ich hier Ganz allein mit mir Merke das keinem Mensch egal ist was die andern denken Sich für deren Meinung verrenken War nur der Schein Alle betrogen vom Pein Jeder ist verletzlich Jeder ist ersetzlich Keiner ist besonders Keiner ist anders Alle gebrochen Müssen andere unterjochen Alle zerbrochen Wurden alle von Gefühlen erstochen Alle unvollständig niemals einer eigenständig Mein Lehrer sagt ich bin ein Pessimist Weiß er denn wie lange ich war ein Optimist Wandelte lediglich zum Realist Für die Freunde der ehrliche, reine Mensch Der mit ein bisschen Demenz Immer lächelnd Niemals hinter einem Jungen hechelnd so wie mir geht es sicher auch den anderen Warum sollte es etwas ändern? Doch keiner sagt reinen Gewissens seine Probleme Was interessieren andere deine Probleme? War ehrlich glücklich Sagte meine Meinung ausdrücklich Dachte am Anfang Als ich es noch lächelnd besang „Das ist normal“ Nichts ist ideal Nur ein kleiner Streit Nur ein kleiner Fight Doch der kleine Streit wurde heftiger Häufiger Lauter Kälter Ertrug es nicht mehr Immer so laut ist er

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~E~: Teil zwei ist: mit etwas Glück zurück
Leandra schrieb:
ach wie scheint die Sonne schön unsichtbar hinter Wolken um mich wehen schwarze Böen von Albträumen gemolken

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Lilly Menzel schrieb:
Ich sehe in deine Augen , Und will es einfach nicht glauben, Dass das zwischen uns nun aus ist, Und es mich innerlich so auffrisst. In jeden deiner Blicke erhoffe ich mir etwas, Wofür ich mich immer wieder erneut selbst hass'. Ich erinnere mich an all unsere gemeinsamen Momente, Und frage mich was uns nur von einander trennte. Du hast so eine unfassbar tiefe Leere hinterlassen, Warum nur kann ich dich dafür nicht einfach hassen? Ich wünschte ich könnte meine Gefühle ausschalten, Doch irgendwie bringt mich etwas dazu mich selbst aufzuhalten. Du bist wie eine Sucht für mich, Denn ich kann nicht ohne dich. Hat es eine Bedeutung, Ist es eine Andeutung? Kann ich dich nur nicht vergessen, Weil wir uns irgendwann doch nicht ersetzten? Finden wir wieder zueinander? Und wissen dann für immer: wir sind sind bestimmt, füreinander!

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Opel Admiral schrieb:
Muss i wos wissn? Ich vergewaltige Abends mein Kissen. Geri, kannst du mich küssen, Nur du, du kannst das wissen. Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der dünnste im ganzen Land? *Lieber charly das weiß ich nicht*, *aber du bist es schonmal nicht.* Wer hat den brutalsten Haarschnitt an der HTL? Bingo, es ist der Ingo. Der Klärus, das wurde bewiesen, War ein alter Grieche müsst ihr wissen. Er war so mächtig und so schlau, er schlug sogar den Sobe blau. Mathe T-Shirts die sind toll, ich bin ein fetter Wolleknoll. Mein name ist Frau Scherr, ich bringe dir ein grinsen her. Es ist die Furcht, es ist das Grauen, die mich lässt meine Unterhose versauen. Ja es stimmt! Bei der Kaiser, werde ich zum Hosenscheißer. Ich bat ihn, den Martin, mir was zu schreiben. Mehr als eine Zeile soll es nicht überschreitn. 2 dürfen es auch nicht sein, Roscher, bist ein kluges Schwein. Mullet, Mullet 1, 2, 3, schickt ihn ein kleines Kind vorbei. Achim? Achmed? Hin oder her, wachsen wird er sowieso nicht mehr. Safi mein Löwe mein Bär, gib mir jetzt dein Schwarzgeld her, sonst werde ich den günter holen, Er wird dich verhaften wie befohlen. Glatze, Bart und BMW, Das ist unser günter, ole. Rene Benko, SAP, Unsere Glatze, ole. Satoshi Nakamoto, Steuerhinterziehung beim Lotto. Haut er sich die Glatze an, hat der Türke Schuld daran.

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Zein Ramadan schrieb:
Jahreszeitenwandlung Frühling flüstert, Knospen sprießen neu, Vögel zwitschern Lieder froh und hell. Sonne lacht, der Himmel strahlt so blau, Blumen blühen, duftend wie ein Quell. Sommer bringt die Hitze, Sonnenschein, Kinder toben, lachen ohne Zwang. Meer und Strand, ein Traum für Herz und Sinn, Eiscreme kühlt, der Tag vergeht so lang. Herbstwind weht, die Blätter fallen schon, Farbenpracht in Wäldern, bunt und schön. Igel suchen Unterschlupf und Wohn, Vor dem Winter, still und ungestört. Winter zaubert weiße Pracht aufs Land, Schnee bedeckt die Dächer, Felder weit. Kinder bauen Schneemänner, Hand in Hand, Froh und munter, Tag für Tag aufs neu. Jahreszeiten wechseln, immer wieder neu, Jede bringt ihr eigenes Gesicht. Natur zeigt ihre Kraft, so schön und treu, Ein Wunderwerk, das uns erfreut.

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Zein Ramadan schrieb:
Jahreszeitenwandlung Frühling flüstert, Knospen sprießen neu, Vögel zwitschern Lieder froh und hell. Sonne lacht, der Himmel strahlt so blau, Blumen blühen, duftend wie ein Quell. Sommer bringt die Hitze, Sonnenschein, Kinder toben, lachen ohne Zwang. Meer und Strand, ein Traum für Herz und Sinn, Eiscreme kühlt, der Tag vergeht so lang. Herbstwind weht, die Blätter fallen schon, Farbenpracht in Wäldern, bunt und schön. Igel suchen Unterschlupf und Wohn, Vor dem Winter, still und ungestört. Winter zaubert weiße Pracht aufs Land, Schnee bedeckt die Dächer, Felder weit. Kinder bauen Schneemänner, Hand in Hand, Froh und munter, Tag für Tag aufs neu. Jahreszeiten wechseln, immer wieder neu, Jede bringt ihr eigenes Gesicht. Natur zeigt ihre Kraft, so schön und treu, Ein Wunderwerk, das uns erfreut.

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Lara schrieb:
Glückspielsucht 14..., rot..., schwarz... Nochmal! Die Sonne zieht mich in ihren Bann Lacht mich an Es muss funktionieren Ich muss den Gewinn bloß manifestieren Ich kann nicht verlieren Ich darf nicht verlieren Ich starre auf das Rad wie hypnotisiert Mein inneres Kind ist traumatisiert Mein Herz..., nein das Rad, es stoppt Ich bin wie im Tunnel, am Ende nur ein Licht Ich komme näher und sehe die Sonne Mein immer brennendes Licht Meine Flucht, meine Wonne Die Sonne nährt mich mit Energie Energie die ich brauche Wenn ich ins Spiel abtauche Und meine Kompetenzen missbrauche Ich brauche den Gewinn Er ermöglicht mir vielleicht einen Neubeginn Dazu brauche ich Geld, um es zu ermöglichen Denn das ist was wir benötigen Eine Hand packt mich an der Schulter Sie holt mich zurück Zurück in meine Realität Kaltes Licht, ein weißer Stuhl, die Sanduhr auf dem Tisch Eine Stimme die sagt: Du bist in Sicherheit und hast ein Ticket in die Freiheit

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Sarah Sunshine schrieb:
Sind wir für einander bestimmt? Oder ist das nur wieder eines dieser Spiele, das im Nichts verrinnt? Wirst du mich lieben? Oder mich doch betrügen? ~ Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen. ~ Deine Augen sind so blau wie der Wolken freie Himmel. Sie glitzern so wie die Sonne auf dem Ozean scheint zu schimmern. Ein Meer voller Gedanken, Gefühle, Gewüle - Gänsehaut - Für einen Augenblick spüre ich die Stille. Doch schnell kommen die Fragen wieder hoch in Hülle und Fülle. ————————————————————————— Wirst du mich lieben so wie ich bin? Nimmst all meine Fehler einfach so hin? Wirst du bleiben? Oder werde ich dich vertreiben? ~ Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen. ~ Unsere Blicke streifen sich. Ein zarghaftes Lächeln, welches über deine Wangen streicht. Du ziehst mich zu dir und küsst mich. Die Lippen so zart die Wangen so weich. Die Sommersprossen auf deiner Nase so wunderschön, ich kann es kaum fassen - Ich will mich erneut küssen lassen. Doch wieder kommen Fragen auf, sie rattern im Kopf runter und rauf. ————————————————————————— Ist es überhaupt möglich dass du sein willst mein Mann ? Ein Teil von mir sein? Der, der mit mir umgehen kann? Kannst du mir in die Augen schauen? Und sagen „Schatz du kannst mir vertrauen.“? ~ Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen. ~ Wir reden unendlich lang während dem Sonnenuntergang. Eine Stimme hast du, mit engelsgleichem Klang. Stunden könnte ich dir beim reden zuhören. Dabei würdest du mich niemals stören. Lässt mich teilhaben an deiner Familie, Freude, Freiheit. Und ganz gewiss weiß ich. Egal was, ich bin da für dich. Doch in der Redepause am frühen Morgen. Kommen sie wieder auf - meine Sorgen. Und ich frage es mich erneut. ————————————————————————— Willst du mich nur ins Bett kriegen? Oder wirst du mich doch ehrlich lieben? Wirst du immer da sein ? In schlechter so wie guter Zeit? ~ Fragen die mich bedrücken, belasten, besorgen. ~ Deine Haare golden blond mit rotem Stich. Charm und Charakter sehr verführerisch. Denn Schön bist du nicht nur außen auch innen. Jemanden Besondern wie dich gekannt zu haben - daran kann ich mich nicht entsinnen. Von außen so hart von innen so weich. Wenn du bei mir bleibst bin ich reich. ————————————————————————— Doch die Fragen Sie bleiben. Deshalb fing ich an meine Gefühle aufzuschreiben. Ich wünschte ich könnte sie einfach vertreiben, vermeiden, vergessen so dass sie mich nicht verletzen. Hab Angst vor ehrlicher Antwort. Denn wenn ich ehrlich bin - woher soll ich jemals wissen ob du ihn in uns siehst - diesen Sinn.

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Die Lernende:-] schrieb:
Wolkenatlas Neuinterpretation Wolken ziehen in die Weite, wie Menschen, die mir wichtig sind, driften weg, mit dem Wind, des Lebens vergängliche Seite. Doch vielleicht, eines Morgens, so fern, der Wind der Sonne weicht, mit den Sternen, die lieber heller wär'n.

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Die Lernende:-] schrieb:
Ohne Reim über Reime leise und sanft überkommt es mich, das Bedürfnis des Dichtens, das mich jetzt überkommt. wie ein klarwerden, eine Erkenntnis, so geht in mir etwas auf, wenn ich dichte. kein anderer Text, ist so aussagekräftig, nach vertrauten Mustern, und dennoch frei. diese Muster und Schemata, dürfen dich nicht abhalten, einige Strophen zu schreiben, sondern dienen der Aussage.

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Son Luffy schrieb:
Geh in den Laden Seh Schuhe von James Harden Crazy Farben Du muss ich haben Und werd sie immer tragen

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thepoemsiwrite_ schrieb:
Sorgen könn' nie größer sein als ein verständnisvolles Herz denn jede echte Herzenswärme durchbricht auch tiefsten Schmerz Du bist genug, so wie du bist darfst dich wahrhaftig leben in dir steckt viel mehr, als du glaubst du hast so viel zu geben Wie auch immer du dich fühlst bist nicht allein damit du schaffst es schon, was du dir wünschst mach langsam, Schritt für Schritt

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Emilia Alizada schrieb:
Planet Hass Lieben lachen Respekt Werte die heute niemand schätzt Sind verloren und wurden Durch Trauer Schmerz und Hass ersetzt. Die intelligentesten Wesen Doch von Intelligenz so fern Das sind wir Menschen Harte Schale harter Kern. Frieden ein Fremdwort Für Menschen wie uns Hass aber eine Norm die jeder benutzt. Einst wo war Zuneigung und Liebe Ist heute Egoismus und Gier Wodurch entstehen Kriege So hirnlos sind Menschen Aber kein Tier. Willkommen auf dem Planet Erde Vom Menschen erschafft Nun können wir ihn nennen Den Planeten Hass

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