Die 12 Elemente 1. Wasser: Wasser ist rein, Eigentlich ist es total fein, Wir leben im Meer, Das geben wir niemals her. 2. Feuer: Feuer bedeutet Gefahr, Man nennt uns auch Barbar, In der Wüste leben wir, Der Löwe ist unser Tier. 3. Erde: Wir leben im Wald, Nachts finden wir auf Bäumen Halt, Wir leben gemeinsam, Niemand hier ist einsam. 4. Wind: Die kühle Luft tut uns gut, Sie lässt uns fühlen ganz viel Mut, Wir fliegen in den Wolken umher, Sind über uns eigen der Herr. 5. Eis: Bei uns ist es immer kalt, Meine Stimme in den großen Räumen hallt, Feuer ist gefährlich für uns, Diese Leute sind gefährliche Jungs. 6. Schwerkraft: Wir leben unter der Erde, Das gehört zu unsrem Erbe, Wir sind nur aus Metall, Wir erlauben uns keinen Unfall. 7. Schatten: Wir leben in der Nacht, Wir lieben ihre Pracht, Die Schatten in unserer Hand, Wir bauen mit ihnen auf eine Wand. 8. Licht: Die Sonne ist unser Leben, Wir schenken ihr unsren Segen, In unsren Herzen leuchtet sie, Diese Wärme vergesse ich nie. 9. Tod: Unsere Aufgabe ist schwer, Manchmal kann ich nicht mehr, Zu entscheiden wer gehen muss, Aber so läuft nunmal der Zeitfluss. 10. Elektronik: Blitze zischen überall, Wir lieben diesen lauten Knall, Ohne uns ist die Welt ohne Licht, Dann wären alle ohne Sicht. 11. Gezeiten: Der Mond vereint unsre Welt, Wir leben unterm Sternenzelt, Das Meer gibt uns Kraft, Wir sind alle sehr lebhaft. 12. Magie: Für Menschen lauten wir Gefahr, Weil etwas in der Vergangenheit geschah, Doch wir halten alles im Gleichgewicht, Denn das ist unsre goldene Pflicht.

Feiges dick is big but kofis is bigger that's because he is a black Nigga

wünschte ich könnte leben, ohne diese sucht nach dem vergessen ohne diese sucht nach diesen scheiß tabletten 1 blister intus, und endlich fühl ich mich normal 2 blister intus und endlich ist mir die ganze scheiße hier egal irgendwie hab ich das gefühl, ich hab mittlerweile nichtmal mehr eine wahl, es ist so eine qual ich seh die ganze zeit das problem in diesem leben, dabei ist mein problem doch nur das ich nicht mit dem leben arbeite sondern dagegen ich schaffs nicht mehr ohne tabletten, das sag ich mir jeden tag aber weißt du was ich mich frag? vielleicht liebe ich das vergessen so sehr, das ich nicht aufhören will weil nur durch diese pillen ist mein kopf endlich still.

#Ich bin bei Dir; Wenn du fröhlich bist, oder traurig, weil du etwas vermisst. Ich bin bei Dir, Wenn dir kalt im eisigem Wind, bring dir Schal und Jacke geschwind. Ich bin bei Dir, Wenn du Probleme und Schulden hast, dann erlöse ich dich von dieser Last. Ich bin bei Dir, Wenn dein Körper kalt, nicht warm, deck dich zu, nimm dich in meinem Arm. Ich bin bei Dir, Wenn du gemobbt und gedisst, ein guter Freund, dich nie vergisst. Ich bin bei Dir, Wenn du in den Himmel schaust, einen Schutzengel oder Freund du brauchst.

Wissen=Pissen Hassen=Lassen Passen=Tassen

Selbstliebe & Selbstakzeptanz Es heißt immer: "Liebe deinen Körper so wie er ist, Akzeptiere, welch ein Mensch du bist." Doch niemand redet über den Weg dorthin, Wie ich so werden kann, wie ich bin. Wie man sich jeden Tag motiviert aufzustehen, Sich in den Spiegel schaut und denkt: "Boa, bin ich schön." Wie man sich etwas Gutes tut. Mal einen Tag ruht. Wie man die Welt wieder dazu bringt sich zu drehen, Denn das Leben muss weitergehen und die Zeit nicht mehr stillstehen. Wie man zu einem glücklichen Menschen wird, Und sich nicht mehr im eigenen Kopf verirrt. Und wenn sich alles wieder fühlt klar, Dann sage ich: Du kannst aufhören zu schwimmen, wir sind endlich da." *(Zitat aus Nur noch ein einziges Mal - Colleen Hoover)

Ich mag nicht, wie ich bin. Die Art, wie ich Dinge sage, andere Leute etwas frage. Die Art, wie ich rede oder erst recht wie ich aussehe. Die Art, wie ich stottere, wenn ich nervös bin und ich dann sag irgendeinen Blödsinn. Oder was ich fühl, in mir drin. Denn in meinem Kopf wirrt es. So viele Gedanken, das macht mir Stress. Gedanken über alle mögliche Themen. Wie ich versuchen könnte abzunehmen. Wie ich hübsch werden kann. Damit mich vielleicht sieht ein guter Mann. Wie mich andere Leute akzeptieren. Wie viel ich muss trainieren. Damit Andere was von mir halten. Ich wünschte, ich könnte diese Gedanken einfach abschalten.

Ich bin der der dein Geld von den Taschen nimmt Eine Aktion siehst du wie der bastard sich spinnt Ist meine vpn aus ziehe ich direkt ein Sprint Zu viele ccs ich werde noch blind Ich werde paranoid wenn es an der Tür klopft Merke nur wie ein Schweiß von mein Kopf tropft Denke es sind die Bullen doch es ist von zallando die Post Crimemarket Drogen Shop ich bin der Host Anon lappie Anon phone anon sim Jeder weiß das ich in frauden der beste bin Mit einem Anruf habe ich dein Konto pin Speed Koks teile und Ketamin

Ich bin paranoid Rase im rs Need for Speed Ich will nicht mehr wenig sondern viel Ihr macht faxxen doch ich Ziel und ich schiess (Boom) Ich bin paranoid Lebe illegal Need for Speed Ich bin paranoid Mach keine faxxen guck wie ich Ziel Mach kein Film guck wie ich schiess (Bang bang)

Komme von da wo mein kein Geld hat komme von da wo man dealt für nh belstaff komme von da wo man schießt bra Komme von da wo mein kein Licht hat Hier stinken die Treppenhäuser Wir fi***n nicht nur dich sondern auch deine Mutter Voller Gift du siehst wie der Junkie sich eine Bahn pudert In meiner stadt söyliyolar ich bin der muhtar

Der Teller im Keller Ein Teller Stand im dunklen Keller. Der Keller stand in einen Haus dort lebte eine Maus. Die Maus war gemein, drum fanden die anderen sie nicht fein. Eines Tages Kamm ein Mann. Er stoße mit einen Regal zusammen, dass machte keinen schönen Klang. Der Teller war entsetzt. Und schrie ganz gehetzt. Achtung Achtung der Mann. Doch er viel und seine Rufe endeten in einen lautlosen Klang.

Sie sagen "du musst auf dein herz hörn" Doch wie hör ich was es sagt, Ich schalt mein kopf aus und bin leise, doch es schlägt im selben tackt Worauf muss ich warten um zu wissen, was es will Auf ein schreien? Muss es flehen? Oder ein komisches gefühl? Ich muss ständig daran denken An das "was währe wohl wenn" Wenn ich mich verliebt hab, doch in den falschen menschen denn Wenn du einen kopf hast, dann wird alles hinterfragt Deshalb schalt ihn aus höre was dein herz dir grade sagt

Wir hatten nix nur Hunger und Hass frieren im Park Kummer leerer Kühlschrank ah sind zu kalt geworden zu viele Sorgen fahren für den Kunden an den Norden weiß nicht ob ich zurück komm aber sagen mama wir sehen uns morgen muss die waare besorgen bin in diese Welt geboren was wenn ich das garnicht wollte der Teufel lacht in mein Ohr und sagt mach aus 2 gleich 4 choja in dein Labor wir waren anders als die andern nicht nur in frühen jahren mussten schnell einwandern viele probleme die plagten

Lass die Hunde bellen Die können mir nichts sagen Ich bin kriminell Ich habe viel erfahren

Der Spiegel des Meeres Noch niemals ist der Quell versiegt aus dem die Dinge werden. Und Sehnsucht ... ach auf Erden erscheint mir, aller Sinn verfliegt. Was liegt in ihr nicht Einsamkeit und möchte sich entfalten, kennt tausende Gestalten, gehüllt in Nebel, schwer ihr Kleid. Getrieben wolln wir glücklich sein und suchen in der Ferne, bei Nacht, im Reich der Sterne, was nur im Herz, in uns allein, im sturmumwogten Geistesmeer verdeckt durch die Gezeiten, im Spiegel seiner Weiten, und nirgends sonst, zu finden wär. Doch unser Sehnen wird gestillt wenn ruhig der Sturm gewichen, die Wellen glattgestrichen, so dass sich unser Spiegelbild in stillen Wassern reflektiert. Ganz sanft streicht eine Brise sich über Feld und Wiese. und ich hab eine Prise von Heimat in der Luft gespürt ...

Es ist vorbei Das sagte das ei Als es ging und tobte Und dabei Sachen lobt.

Nur für dich Ich stehe am Fenster und gucke hinaus, ich sehe die sterne weit in der Ferne Und ich denk an dich, an dich wie du tanzt vor all diesen Lichterglanz Mein herz wird ganz warm doch schlagartig wieder kalt weil es in meinem kopf schallt Ich habe es nur für dich getan, sogar das an meinem arm all dieser schmerz es ist als wären keine blumen im märz... Ich fühle mich lehr wie ein riesengroßes meer, wie der ozean ohne fische

Doch die Fenster sind vergittert/ Und während and´re draußen in der kälte zittern/ Sitz Ich hier drinnen mit ner kette, wie´n oberbürgermeisterwahl-Gewinner/ Oder probe für ne kleine chance in der/ Oper für paar leichtbetagte spinner/ Wo der mann an freien tagen immer/ Dosenbier verteilt an arme kinder/

Gone with the Wind In brennenden Winden verglühen die Tränen, verwehen die Worte in dunkelnden Tagen. Es bleibt eine Leere, unstillbares Sehnen, es bleibt deine Sippe voll Trauer und Fragen. Die Brüder und Schwestern ... sie weinen ... sie weinen! Auf unsere Seelen fällt eisig der Schnee. Du schriebst doch noch eben von magischen Hainen, nun brennen die Winde, mein Freund, nun ade ... Das Leben verglüht, es verklingt in den Weiten, Bedeutung ist Sand, und im Zeitlauf verwehen die Spuren, doch möge dein Pfad uns noch leiten mein Bruder, bis wir in Walhalla uns sehen. Liebte nicht Odin von Herzen sein Kinde Baldur, die Nornen sie bringen statt Gnade alles verschlingende eisige Winde. Einzig die Stärke verbleibt uns zum Pfade. Ballade Sie weben die Fäden des Schicksals im Dunkel. Sie geben und nehmen, wie's ihnen gefällt. Doch finstere Schatten vergehen im Funkel des Lichts deiner Seele, das unsre erhellt. Und kurz noch erblick ich dich mit den Walküren, im Nebel entschwindest du auf deiner Reise. Walhalla alleine soll deiner gebühren Der größte der Krieger ist gütig und weise! In brennenden Winden verglühen die Tränen, doch Brüder und Schwestern, in Freude gedenkt! Erhebet das Glas und besinnt euch des Schönen, der Liebe und Güte, die Baldur geschenkt!

Krieg Krieg tut weh, Es tut so weh, wenn ich es seh, Bomben fallen herab, Sie zerstören jede Stadt. Menschen sterben ohne Grund, Sie schweigen mit offenem Mund, Städte kaputt, alles weg, Auch hier und da, an jedem Fleck. Warum herscht immer Krieg, Und wieso braucht man einen Sieg, Die Zerstörung muss gar nicht sein, Die Menschen verlieren ohne Grund ihr Heim. Es regnet immer, alles ist schlimm, Das ist doch alles blanker Wahnsinn, Es fließt nur Blut, Wird es denn je wieder gut? Man muss es aufhalten, Selbst an Tagen, den Kalten, Der Tod soll nicht mehr heimsuchen, Im Alter reicht es ihn zu besuchen. Ende