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Emilia Alizada schrieb:
Kindheit Ruhig sitze ich am Meer Schaue mich um ich selbst bin leer. Sehe Kinder am Strand Spaß haben Leise denk ich mir wie schön war es als wir noch Kinder waren. Wir als sorgenfreie Kinder Sangen jeden Tag Lieder Machten was wir wollten Ohne Konsequenzen immer wieder Heute haben wir keine Angst mehr, dass ein Monster unter unserem Bett steckt Denn die wahren Monster sind jetzt in unserem Kopf versteckt. Ich will endlich groß sein Dachten wir als dumme Kinder Wussten die Kindheit nicht zu schätzen Heute bereuen wir es Und würden alles dafür tun um uns in unsere Kindheit zurückzusetzen. Drum genieß deine Kindheit, Denn sie ist nicht für die Ewigkeit. ~Emiliya

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Mayo🎸🎧✍🏻: Wow, einfach mega geschrieben vor allem: „Heute haben wir keine Angst mehr,dass ein Monster unter unserem Bett steckt denn die wahren Monster sind jetzt in unserem Kopf versteckt." Einfach wow weiter so!
Emilia Alizada: vielen Dank für dein Feedback, es freut mich sehr wenn ich andere durch meine Gedichte zum nachdenken verleiten kann <3
Die Lernende:-] schrieb:
Was will ich mit Worten? Mit meinen Worten… Will ich schaffen #Schätze, Will ich Gedanken horten, Erobere der Herzen freie Plätze, Will ich erreichen, Die geheime Orte, Nicht Kritikern weichen, Bleibe im #Zauber der Worte. Wenn ich finde, Eine kleine Ecke, Geschützt vor dem Winde, So ich mich verstecke, Und fliehe ins dichten, So dass mich niemand wecke, So kann mich keiner richten, Während ich die Worte strecke. Ich such ich mir ein Fleckchen, Im Wald der Gedichte, Breite aus mein Deckchen, Dichte meine Geschichte. Unter den Ästen, Sammeln sich Ideen, Bestehend aus neuen Resten, So lässt sich Inspiration sehen.

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Die Lernende:-] schrieb:
Augen auf, Augen zu Langsam verklingen, All die Töne, Die zaubern das Schöne, Meine Stimmbänder noch singen. Des Glücks #Schwingen, Breiten sich aus, Freude sie bringen, Machen dem Unglück den #Garaus. Da schlage ich meine Augen auf, Das Leben bricht über mich herein, Es schreit: "Lauf!" Nein, ich will doch nur SEIN. Ohne den Störfaktor, Das, was die meisten Leute, Bezeichnen als Leben-Heute, Des Lebens trubeliger Sektor. Nicht zurückkehren, Ich mich anflehe, Ich stelle es mir schon vor, Ich, vor dem Lebenstor.

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Christoph Heil schrieb:
[Chorus] Du sagst du kennst mich! Dann erkläre mir bitte, wer ich bin! Ich weiß es nämlich nicht! Du sagst du verstehst es! Dann erkläre mir bitte, wie es geht! Bevor ich mich komplett vergess! Du sagst so viel und glaubst zu viel, gewusst hast du es nur selten. Doch zwischen dir und mir liegen seit jeher schon mehr als nur zwei Welten! [Verse] Du hältst mich fest in deinem Arm, Ich fühle mich kalt an und du warm. Ich rede, du hörst zu, doch ich glaube du verstehst mich nicht. Mein Universum ist so leer, wie der Ausdruck in deinem Gesicht. Du sagst du kannst es fühlen, meine Aussichtslosigkeit, Und das alles wieder gut wird, viel besser mit der Zeit. Doch wie viel Zeit muss noch vergehn, wie viel muss noch passieren. Ich bin auf dem besten Weg dahin viel mehr als alles zu verlieren. Du vermisst das Feuer in meinen Augen... Tut mir leid es hat mich ausgebrannt! Von der Mitte der Gesellschaft, mit Vollgas Richtung Rand. Du meinst ich sehe alles schwarz – früher war mein Leben farbenfroh. Ja auch der Phönix aus der Asche stirbt und fällt ins bodenlose Nirgendwo. Wo ist denn nun die Zeit, die alles besser machen kann, Sie hat die Wirklichkeit verschluckt und hält sie fest in ihrem Bann. Das ist ein Auszug meiner Welt, den bösen Geister und Dämonen, Du sagst: "Kämpfe dagegen an!", ich weiß es würde sich nicht lohnen. Viel zu fest ist die Schlinge um mein Hals, dass solls also schon gewesen sein? Keine Luft mehr, um zu atmen: „Hier bin ich Mensch, hier geh ich ein!“ Frag mich doch bitte nicht wie es mir geht! Wenn du die Antwort nicht verträgst, Auch wenn du so wie immer meine Hand in deine legst. "Ohne Hilfe wird das nichts!", höre ich dich sagen, Auch mit Hilfe eher schwierig in diesem Meer der tausend Fragen. Egal wie gut ich schwimmen kann, das Pech, was an meiner Seele klebt, sagt: „DU kannst es auch beenden – du hast umsonst gelebt!“ Bitte bleibe hier, auch wenn ich deine Nähe nicht immer ertragen kann, vielleicht wird’s wirklich besser – wirklich besser irgendwann! [Chorus] Du sagst du kennst mich! Dann erkläre mir bitte, wer ich bin! Ich weiß es nämlich nicht! Du sagst du verstehst es! Dann erkläre mir bitte, wie es geht! Bevor ich mich komplett vergess! Du sagst so viel und glaubst zu viel, gewusst hast du es nur selten. Doch zwischen dir und mir liegen seit jeher schon mehr als nur zwei Welten!

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Helena schrieb:
Kein Platz für Grün Wieso ist es hier so laut? Wo geht mir etwas unter die Haut? Wieso ist die Luft so schwer? Wo kommt das her? Wieso ist alles braun? Wo ist der grüne Raum? Wieso ist hier so viel los? Ich finde das alles ganz doof.

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Mayo🎸🎧✍🏻: Einfach mein Gefühl zu Klimawandel gereimt und in ein Gedicht gepackt megaa
Helena: Freut mich sehr
Die Lernende:-] schrieb:
Dialog und Aufklärung Etwas zieht mich, tiefer in den Ozean, das Gefühl hält an, zieht auch dich. Nun wird mir bewusst, was der Ursprung ist, das Gegenteil von trist, hab ich vorher nicht gewusst. Die Sehnsucht nach Dialog, nach Debatte, Austausch, Aufklärung im Rausch, das ist der Sog. Voller Neugier, ich der Strömung folge, der Stimmer, so holde, optimistisch, ohne Gier. Nur die Gier, Nach Informationen, alle mit ihnen zu belohnen, sie näherzubringen dir. Mit Leidenschaft, Hilfe meiner Mitstreiter, und mit meiner Kraft, kommen wir stetig weiter, näher unserem Ziel, gemeinsam, Menschen bewegen, zum Nachdenken anregen, Über alles, Worte und Scham. #Aufklärung #Dialog #Appell

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Christoph Heil schrieb:
Du willst gar nichts ändern Strophe 1: Ich weiß, dass ich nicht perfekt bin und ich bin auch nicht nah dran, doch das ist gar nicht worum es hier eigentlich geht, denn – man gewöhnt sich ja daran! Und vielleicht ist es die Einsicht, dass es zu ändern nichts mehr gibt, dass ein Leben lang dieselbe Schleife, für uns übrigblieb. Refrain: Und du willst gar nichts ändern, denn irgendwie geht’s ja, klar tun manche Wunden weh, doch so vergeht ein Jahr! Und so vergeht die Zeit und sie fragt dich nicht einmal, mal geht’s im Leben steil bergauf und mal rauschst du ins Tal! Strophe 2: Ich weiß, dass nicht alles gut wird, manchmal läuft es völlig schief, oft warte ich so lang auf die Geister, die ich – früher einmal rief. Und vielleicht ist es die Frage, auf die es keine Antwort gibt, die dich wie ein starker Motor, durch die schweren Zeiten schiebt! Refrain: Und du willst gar nichts ändern, denn irgendwie geht’s ja, klar tun manche Wunden weh, doch so vergeht ein Jahr! Und so vergeht die Zeit und sie fragt dich nicht einmal, mal geht’s im Leben steil bergauf und mal rauschst du ins Tal! Strophe 3: Ich weiß, dass nicht alles Sinn macht, manchmal wirkt es völlig fremd, doch irgendwann wird‘s eine Antwort geben, es – braucht nur Zeit, bis man sie kennt! Und vielleicht ist dies die Antwort, die für alle Fragen gilt, dass die Antwort nur nicht immer, deine tiefe Sehnsucht stillt. Refrain: Und du willst gar nichts ändern, denn irgendwie geht’s ja, klar tun manche Wunden weh, doch so vergeht ein Jahr! Und so vergeht die Zeit und sie fragt dich nicht einmal, mal geht’s im Leben steil bergauf und mal rauschst du ins Tal!

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Die Lernende:-]: Würde sich gut als Song machen
Christoph Heil: geh auf die Donna App. Da hab ich das von KI vertonen lassen. Klingt stark! Poetrybusdriver
Die Lernende:-] schrieb:
Heimat und fern Was ist deine Heimat? Wie ist es dort so? Nein, nyet, nem, no, Diese Fragen hab ich satt. Wie soll es so gehen? Denn ich selber Habe diese Länder Noch nie gesehen, Kenne sie doch, Durch Geschichten, Durch andere Ansichten, Durch Religion, Durch des anderen Sohn, Durch Berichte, Durch Getränke und Gerichte, Durch Weltkarten, Durch Nachrichten, den harten. In Wirklichkeit: ein grosses Loch. Ein grosser Fleck, In der Liste der Erfahrungen, Prangt er vorneweg, Gehört er zu den Verweigerungen? Den Verweigerungen, Die mir widerfahren, Den gar nicht so raren? Ausser unter Mühen abgerungen. So verbunden, So weit zu reisen, Dazu müsst ich sparen wie die Meisen, Alles aufpicken, die eckigen und runden. Wenn ich bemühe mich, Kann ich es schaffen, Meine Sachen an mich raffen, Reisen, erkunden, ach, wie herrlich! #Klischees #Heimat

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hannah gruber schrieb:
Wie kann ein Lied mich so berühren Wie kann ein Lied mich so berühren? Anders als die Lieder die einem die Kehle zuschnüren Ich fühle mich so leicht wie Elfen So etwas fühlte ich nur ganz selten Selten? Eigentlich noch nie Gibt es sowas auch in echt ? Und wenn ja dann wie? Sollte das nie sein ein menschliches Recht ? Und dann noch diese wunderschönen wörter Sie geben Hoffnung, sie heilen man kann es nicht vergleichen Ich kling schon wie ein gestörter Seid wann kann ein Lied mich so erreichen Oder doch kann Man es vergleichen? sieht noch jemand diese Bilder Sie kommen mir vor wie ein Zeichen Sie sind so kostbar wie pures Silber Silber nein Gold Wie die Felder vor denen wir liegen Die Schmetterlinge hören nicht auf zu fliegen Wir schauen zu wie der andere den Berg herunterrollt Die letzten Sonnenstrahlen kitzeln meine Haut Kein Gedanke an morgen vor dem mir graut Nur er und ich Es geht um jetzt Nur wir zusammen niemand der mich hetzt Zusammen wir reden bis in die Nacht ich die sich immer wieder ein Blick in seine Augen stehl Es ist so leicht und ich geb keine acht Auf was ich ihm in jener Nacht erzähl So schwere Themen und doch so leicht Als ob mir diese Person in alle Ewigkeit reicht Ee kennt mich und weis wer ich bin Er versteht mich und es ergibt alles so viel Sinn Sinn macht es zumindest in meinem Bauch Denn mein Kopf ist heute irgendwie aus Ich fühle alles intensiver den je Und mach mir keine Sorgen denn er ist die einzige Person die ich seh #musik #poesi #poetryslam #liebe #erundich

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Helena schrieb:
Neues Zuhause Ich will nicht mehr gehen, Es ist so schön hier Ich will hier für immer stehen, Es wäre sogar Platz für vier. Mir gefällt es and diesem Ort Nach Hause gehen wäre Mord. Doch es ist keine Frage, Ich muss zurück zu dieser Plage. Doch irgendwann komm ich zurück, In mein neues Glück, Dann bleibe ich da, Ich sehe es jetzt schon so klar.

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Die Lernende:-] schrieb:
Akzeptieren Nach Wochen der Ungewissheit; Erleichterung zeigt dein Gesicht, Es erstrahlt in neuem Licht, Und nun sind wir soweit. Mein Gehirn akzeptiert, Was mein Denken revolutioniert, Lebenslang oder nur eine Phase, Wunderbar, zerbrechlich wie eine Vase. Was da Unaussprechliches, Sich anbahnt, Von dem niemand ahnt, etwas unausweichliches. Früher oder später, Sind wir in aller Munde, Auch unsere Mütter und Väter, Kennen die ganze Runde. Doch bis dahin, Ist es uns herzlich egal, Ärgern wir uns doch ein andres mal! Resilienz ist ein Gewinn. Doch bis zu diesen Tagen? Was wird geschehen, Werden wir es wagen, vertraulich in die Augen zu sehen? Die ganze Zeit, Sehe ich zu weit, In die Zukunft hinein, Was wird dann wohl sein? Für den Moment, Sind wir beide daran, Zu werden resilient. Was dann? Wie ich in mich hineinhorch, Kann ich glauben, Die letzten Zweifel wirst du rauben, Was bringt dann der Storch? Zum Abschied möcht ich in dich schauen, In die Augentäler, die lauen, die überlaufen voller Leben, Das war an dich mein Lied. #Lebensentstehungsgeheimnis

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Die Lernende:-]: Meine ersten Liebesgedicht-Versuche🤔😑
Die Lernende:-] schrieb:
Erkenntis- egal in wellere Sproch Ich leg mich z'Ruh' Us grosser Höhi, luege uns, t'Sterne zu. win ich so dalege. I mim Zält, Abgschide vo dr' Wält, ohne mich z'rege. S'berührt eppis tief in mir dinne merk ich, so könne mir nid gwünne. Wenn mir so witermache wie z'vor, denn kasch' wüsse: d'Mensche händ bald nüt mehr z'lache. Vo Gott oder nit, uf jede Fall, sind mir verantwortlich für jede folgeschwere shit. So nimm's dir z'Herze, du nit scherze wenn's um t'Zuekunft goht, und was uns denn droht. #Zukunft #Erbe_von_ManniMatter #Baseldytsch

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Die Lernende:-]: Der Dialekt ist Schweizerdeutsch, bzw. Baseldeutsch😅ich hoffe ihr habt kein Problem, ihn zu verstehen, wenn ja, dann sorry
Die Lernende:-] schrieb:
#Lebensentstehungsgeheimnis Bevor ich dich zum ersten mal erblickte, fragte ich mich, wie ich überhaupt tickte In dem Lebensentstehungsgeheimnis und dem Aufhebens darum. Einzugestehen wäre ein Wagnis, so rede ich um das Thema herum. Doch mit diesem Herzschlag, in dem etwas mich ergriff, Wie eine Windbö ein Schiff, War ich verändert. "Sag?! Wie war der Rhythmus, der Takt deines Herzens, nach dem anschliessenden Kuss? Erliegst du dem Bestürzens? Oder gar der Ekstase, So wie ich im Moment, während mein Herz wie um's Leben rennt?" Wie viele Fragen, ich da frage, ich mir selbst nun sage, während wir uns ans Lebensentstehungsgeheimnis wagen.

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Die Lernende:-]: Anmerkung: Liebe= das Lebensentstehungsgeheimnis
Suffa Heinz schrieb:
Hallo Leute, hier ist der Reimemeister, bring Wörter auf Papier wie Kleister, oder tipp mir die Finger wund , schwarz-weiß, nicht bunt. Neue Buchstaben gedreht,ein neuer Satz entsteht. Hallo, jetzt weiß ich, warum mein Bauch so rund, Eis, Chips, Kuchen, alles ungesund. Kauf nun Obst, Salat und Bohnen, wird es sich lohnen ? Wasser ohne Geschmack, Schwarzbrot und Zwieback. Keine Cola, kein Burger, keine Pizza aus Nizza. Wenig Wurst, kein fettes Fleisch...Kreisch!! Ungesüssten Tee, Fisch aus dem See. Ach je.....,Sport und Bewegung auch dazu, so hab ich keine Ruh'. Bleib erstmal auf der Couch..Autsch

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~E~ schrieb:
Ich bin müde_ Ich bin müde Müde vom Leben Müde vom Nehmen und geben Müde vom stehen Müde vom gehen Müde vom drehen Müde vom sitzen Müde vom flitzen Müde von der Zeit Müde von der Auszeit Müde von den Stunden Müde von meinen Runden Müde vom Unterricht Müde von-welchem?- Gewicht Müde von der Schule Müde von dem Spiel der coole Müde von der Arbeit Müde von dem Streit Müde von den Leuten Müde von immer dem gleichen Müde von den ganzen Abzeichen Müde von dem neuen Müde von dem bereuen Doch bald wird sich alles ändern Bald wird sich meine Umgebung verändern Bald ist alles neu Mein weg bewachsen mit Efeu Bleibe originalgetreu Doch wieso vermag ich mich nicht zu lösen? Will meine Gefühle ablösen Sind eine Fessel Stechend wie eine Nessel Egal wie viel ich schlaf Schlittere am Rand vorbei; haarscharf Ich bin müde Ich bin totmüde Immer müde egal wie viel ich Schlaf Was man alles darf? Nur müde egal wie lang ich wache Müde während ich dich anlache Will nicht wissen wie viel ich schaffe Ich bin müde während ich dich anblaffe Will endlich schlafen Während alle irgendwas entlarven Keine Augenringe haben Alle viel zu viele Klagen Wieso bin ich immer müde? Bin die die ermüde Zwischendurch immer müde doch bin ich immer aufgeweckt Als wenn sich das deckt Wieso ist das so Trotzdem bin ich froh Immer müde Als wenn ich jetzt lüge

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Stine:) schrieb:
ICH BRING SIE UM Wenn ich sie höre, wird mir schlecht Dann geht das Zittern los Ich fühl mich wie ihr Knecht Im Hals ein großer Kloß Sie erzählt mir von den größten Gefahren der Welt Erzählt von all den schlimmen Dingen Sie ist es, die mich nachts wachhält Erzählt von Sachen, die mich könnten umbringen Ich komme mir vor wie ein Clown Sie sagt, ich sollte dies und jenes nicht tun Ob ich sie jemals loswerde? -wohl kaum Im Raum mit ihr alleine sitz ich nun Sie und ich in einem Zimmer Weggehen wird sie nimmer Sie wird bleiben, für immer Und es wird immer schlimmer Das ist nicht normal. Das macht mich kaputt. Sie macht mir Angst. Sie tut mir nicht gut. Ich muss sie loswerden. Ich muss sie umbringen. Die Stimme in meinem Kopf.

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Pi schrieb:
Ruh‘ Sieh‘ nur wie die Sonne schwindet, Die Nacht erschleicht sich ihren Platz, Sieh‘ nur wie das Licht sich windet, In der Dämmerung verblasst. Geh‘ nur, geh‘ nur, da, da vorne, Es ist bereit zur Überfahrt, Wartend dort auf schwarzen Wassern, Bis zum Ende deines Tag‘s. Ach, du brauchst nicht festzuhalten, Lass los, du hast genug getan, Ich bleibe hier, willst du mich finden, Ich bleibe hier, ich schau dich an. Sieh‘ nur wie die Nacht sich weitet, Sie übt sich nicht in Ungeduld, Sieh‘ wie sie sich hat gezeichnet, Nimmt dir Reue, nimmt dir Schuld. Geh‘ nun, geh‘, du brauchst nicht kümmern, Lass nun los, es wird schon gut. Ich bleibe hier, willst du mich finden, Ich bleibe hier, falls du mich suchst.

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ich will mich aus dem #Fenster lehnen, nach den #alten #Zeiten sehnen. ich will staunen über #Launen, die ich einmal hatte. ich möchte sehen und verstehen bevor sie immer weiter gehen. Die #Momente in den'n ich mich, bei einem #blick zurück ertappe. ich möchte #träumen, #Zeit versäumen, in #Erinnerung schwanken. #Gedanken mich umranken, an die #Vergangenheit. war #damals #klein, doch nie #allein. wenn man mich fand, noch nicht verstand. hab nun #erkannt es war für mich nicht die #Gelegenheit. #ich möchte #verzeihen und #befreien. die ganzen #Streitereien entzweien. alte #Wunden heilen. ich würde #teilen in #deins und #meins. ich tue #scherzen über #Schmerzen, die uns die Zeiten noch bereiten. Werd ich je #lernen sie zu #entfernen, bis dahin #verschwindet keins.

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Helena schrieb:
Sehnsucht Ich vermisse das Meer Die Sonne, den Strand Ohne das fühle ich mich so leer Ohne das renne ich gegen eine Wand Ich vermisse die Luft So klar und warm Mit dem schönen Meeresduft Ohne meinen ganzen Kram Ich vermisse das Fahren Leicht und schnell Es ist nicht grell Denn ich sehe alles in pastell

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'phōnıxh': Schön geschrieben. Ich vermisse auch das Meer.. :I
Ashley: Voll schön, vermissen tu ich das Meer auch schon
Helena: Es freut mich sehr, dass es euch gefällt❤️
Mayo🎸🎧✍🏻: Ich liebe das meer und vermisse es genauso wie du!! Mega geschrieben!
Emilia Alizada schrieb:
Menschen Menschen nennen wir uns Finden wir seien eine Kunst Doch menschliches besitzen wir nicht Tragen jeden Tag ein falsches Gesicht. Der Sinn des Lebens uns nicht bewusst Wollen Leben ohne Grenzen und Verlust hätten wir den Sinn bloß gewusst. Menschen Geboren als reine Personen Entwickeln sich in unterschiedlichen Nationen Letztlich nicht mehr wiederzukennen Menschen kann man sie nicht mehr nennen. Haben verlernt zu lieben Sind dazu erzogen zu hassen Drum finden sie es normal sich zu bekriegen Und können es selber kaum fassen. Menschen Suchen verzweifelt nach Liebe weil sie keine für sich empfinden Sind vertieft in ihre Arbeit und sehnen sich nach einer Auszeit Menschen Jeden Tag auf der Flucht Vor sich selber und suchen Zuflucht Sind verantwortlich für den Untergang der Erde Aber würden sich trotzdem immer noch beschweren. Menschen Eine begrenzte Zeit auf der Erde Helden würden sie nicht mehr werden Lassen Tag für Tag die Erde im Stich Sollen sich nicht wundern Wenn die Erde irgendwann Zusammenbricht. ~Emiliya

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~L: Stark.
Mayo🎸🎧✍🏻: Es ist so wahr jedes Wort! Du sprichst mir mit jedem Gedicht aus der Seele!