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Das endlose „Wieso?" „Wieso" ist die Frage die mir immer im Kopf schwirrt. Wieso denk ich wieder an dich? Ich hab andere gefunden aber besser waren sie nicht. Es fĂŒhlte sich niemals so an wie bei dir. Wieso denk ich noch daran dass wir nur spielten du mit meinen GefĂŒhlen ich mit unserem GlĂŒck? Wieso können wir es nicht nochmal versuchen? Diesesmal ernst diesesmal mit Herz und eigentlich mag ich dich doch nicht mehr, aber scheiße ich denk immer wieder, immer noch an dich! Ich weiß, dass du auch noch daran denkst wie es war, aber nicht ob du so denkst wie ich, scheiße ich vermisse dich...uns

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Emilia Alizada schrieb:
Kindheit Ruhig sitze ich am Meer Schaue mich um ich selbst bin leer. Sehe Kinder am Strand Spaß haben Leise denk ich mir wie schön war es als wir noch Kinder waren. Wir als sorgenfreie Kinder Sangen jeden Tag Lieder Machten was wir wollten Ohne Konsequenzen immer wieder Heute haben wir keine Angst mehr, dass ein Monster unter unserem Bett steckt Denn die wahren Monster sind jetzt in unserem Kopf versteckt. Ich will endlich groß sein Dachten wir als dumme Kinder Wussten die Kindheit nicht zu schĂ€tzen Heute bereuen wir es Und wĂŒrden alles dafĂŒr tun um uns in unsere Kindheit zurĂŒckzusetzen. Drum genieß deine Kindheit, Denn sie ist nicht fĂŒr die Ewigkeit. ~Emiliya

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MayođŸŽžđŸŽ§âœđŸ»: Wow, einfach mega geschrieben vor allem: „Heute haben wir keine Angst mehr,dass ein Monster unter unserem Bett steckt denn die wahren Monster sind jetzt in unserem Kopf versteckt." Einfach wow weiter so!
Emilia Alizada: vielen Dank fĂŒr dein Feedback, es freut mich sehr wenn ich andere durch meine Gedichte zum nachdenken verleiten kann <3
Die Lernende:-] schrieb:
Was will ich mit Worten? Mit meinen Worten
 Will ich schaffen #SchĂ€tze, Will ich Gedanken horten, Erobere der Herzen freie PlĂ€tze, Will ich erreichen, Die geheime Orte, Nicht Kritikern weichen, Bleibe im #Zauber der Worte. Wenn ich finde, Eine kleine Ecke, GeschĂŒtzt vor dem Winde, So ich mich verstecke, Und fliehe ins dichten, So dass mich niemand wecke, So kann mich keiner richten, WĂ€hrend ich die Worte strecke. Ich such ich mir ein Fleckchen, Im Wald der Gedichte, Breite aus mein Deckchen, Dichte meine Geschichte. Unter den Ästen, Sammeln sich Ideen, Bestehend aus neuen Resten, So lĂ€sst sich Inspiration sehen.

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Die Lernende:-] schrieb:
Augen auf, Augen zu Langsam verklingen, All die Töne, Die zaubern das Schöne, Meine StimmbĂ€nder noch singen. Des GlĂŒcks #Schwingen, Breiten sich aus, Freude sie bringen, Machen dem UnglĂŒck den #Garaus. Da schlage ich meine Augen auf, Das Leben bricht ĂŒber mich herein, Es schreit: "Lauf!" Nein, ich will doch nur SEIN. Ohne den Störfaktor, Das, was die meisten Leute, Bezeichnen als Leben-Heute, Des Lebens trubeliger Sektor. Nicht zurĂŒckkehren, Ich mich anflehe, Ich stelle es mir schon vor, Ich, vor dem Lebenstor.

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Christoph Heil schrieb:
[Chorus] Du sagst du kennst mich! Dann erklĂ€re mir bitte, wer ich bin! Ich weiß es nĂ€mlich nicht! Du sagst du verstehst es! Dann erklĂ€re mir bitte, wie es geht! Bevor ich mich komplett vergess! Du sagst so viel und glaubst zu viel, gewusst hast du es nur selten. Doch zwischen dir und mir liegen seit jeher schon mehr als nur zwei Welten! [Verse] Du hĂ€ltst mich fest in deinem Arm, Ich fĂŒhle mich kalt an und du warm. Ich rede, du hörst zu, doch ich glaube du verstehst mich nicht. Mein Universum ist so leer, wie der Ausdruck in deinem Gesicht. Du sagst du kannst es fĂŒhlen, meine Aussichtslosigkeit, Und das alles wieder gut wird, viel besser mit der Zeit. Doch wie viel Zeit muss noch vergehn, wie viel muss noch passieren. Ich bin auf dem besten Weg dahin viel mehr als alles zu verlieren. Du vermisst das Feuer in meinen Augen... Tut mir leid es hat mich ausgebrannt! Von der Mitte der Gesellschaft, mit Vollgas Richtung Rand. Du meinst ich sehe alles schwarz – frĂŒher war mein Leben farbenfroh. Ja auch der Phönix aus der Asche stirbt und fĂ€llt ins bodenlose Nirgendwo. Wo ist denn nun die Zeit, die alles besser machen kann, Sie hat die Wirklichkeit verschluckt und hĂ€lt sie fest in ihrem Bann. Das ist ein Auszug meiner Welt, den bösen Geister und DĂ€monen, Du sagst: "KĂ€mpfe dagegen an!", ich weiß es wĂŒrde sich nicht lohnen. Viel zu fest ist die Schlinge um mein Hals, dass solls also schon gewesen sein? Keine Luft mehr, um zu atmen: „Hier bin ich Mensch, hier geh ich ein!“ Frag mich doch bitte nicht wie es mir geht! Wenn du die Antwort nicht vertrĂ€gst, Auch wenn du so wie immer meine Hand in deine legst. "Ohne Hilfe wird das nichts!", höre ich dich sagen, Auch mit Hilfe eher schwierig in diesem Meer der tausend Fragen. Egal wie gut ich schwimmen kann, das Pech, was an meiner Seele klebt, sagt: „DU kannst es auch beenden – du hast umsonst gelebt!“ Bitte bleibe hier, auch wenn ich deine NĂ€he nicht immer ertragen kann, vielleicht wird’s wirklich besser – wirklich besser irgendwann! [Chorus] Du sagst du kennst mich! Dann erklĂ€re mir bitte, wer ich bin! Ich weiß es nĂ€mlich nicht! Du sagst du verstehst es! Dann erklĂ€re mir bitte, wie es geht! Bevor ich mich komplett vergess! Du sagst so viel und glaubst zu viel, gewusst hast du es nur selten. Doch zwischen dir und mir liegen seit jeher schon mehr als nur zwei Welten!

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Helena schrieb:
Kein Platz fĂŒr GrĂŒn Wieso ist es hier so laut? Wo geht mir etwas unter die Haut? Wieso ist die Luft so schwer? Wo kommt das her? Wieso ist alles braun? Wo ist der grĂŒne Raum? Wieso ist hier so viel los? Ich finde das alles ganz doof.

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MayođŸŽžđŸŽ§âœđŸ»: Einfach mein GefĂŒhl zu Klimawandel gereimt und in ein Gedicht gepackt megaa
Helena: Freut mich sehr
Die Lernende:-] schrieb:
Dialog und AufklĂ€rung Etwas zieht mich, tiefer in den Ozean, das GefĂŒhl hĂ€lt an, zieht auch dich. Nun wird mir bewusst, was der Ursprung ist, das Gegenteil von trist, hab ich vorher nicht gewusst. Die Sehnsucht nach Dialog, nach Debatte, Austausch, AufklĂ€rung im Rausch, das ist der Sog. Voller Neugier, ich der Strömung folge, der Stimmer, so holde, optimistisch, ohne Gier. Nur die Gier, Nach Informationen, alle mit ihnen zu belohnen, sie nĂ€herzubringen dir. Mit Leidenschaft, Hilfe meiner Mitstreiter, und mit meiner Kraft, kommen wir stetig weiter, nĂ€her unserem Ziel, gemeinsam, Menschen bewegen, zum Nachdenken anregen, Über alles, Worte und Scham. #AufklĂ€rung #Dialog #Appell

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Christoph Heil schrieb:
Du willst gar nichts Ă€ndern Strophe 1: Ich weiß, dass ich nicht perfekt bin und ich bin auch nicht nah dran, doch das ist gar nicht worum es hier eigentlich geht, denn – man gewöhnt sich ja daran! Und vielleicht ist es die Einsicht, dass es zu Ă€ndern nichts mehr gibt, dass ein Leben lang dieselbe Schleife, fĂŒr uns ĂŒbrigblieb. Refrain: Und du willst gar nichts Ă€ndern, denn irgendwie geht’s ja, klar tun manche Wunden weh, doch so vergeht ein Jahr! Und so vergeht die Zeit und sie fragt dich nicht einmal, mal geht’s im Leben steil bergauf und mal rauschst du ins Tal! Strophe 2: Ich weiß, dass nicht alles gut wird, manchmal lĂ€uft es völlig schief, oft warte ich so lang auf die Geister, die ich – frĂŒher einmal rief. Und vielleicht ist es die Frage, auf die es keine Antwort gibt, die dich wie ein starker Motor, durch die schweren Zeiten schiebt! Refrain: Und du willst gar nichts Ă€ndern, denn irgendwie geht’s ja, klar tun manche Wunden weh, doch so vergeht ein Jahr! Und so vergeht die Zeit und sie fragt dich nicht einmal, mal geht’s im Leben steil bergauf und mal rauschst du ins Tal! Strophe 3: Ich weiß, dass nicht alles Sinn macht, manchmal wirkt es völlig fremd, doch irgendwann wird‘s eine Antwort geben, es – braucht nur Zeit, bis man sie kennt! Und vielleicht ist dies die Antwort, die fĂŒr alle Fragen gilt, dass die Antwort nur nicht immer, deine tiefe Sehnsucht stillt. Refrain: Und du willst gar nichts Ă€ndern, denn irgendwie geht’s ja, klar tun manche Wunden weh, doch so vergeht ein Jahr! Und so vergeht die Zeit und sie fragt dich nicht einmal, mal geht’s im Leben steil bergauf und mal rauschst du ins Tal!

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Die Lernende:-]: WĂŒrde sich gut als Song machen
Christoph Heil: geh auf die Donna App. Da hab ich das von KI vertonen lassen. Klingt stark! Poetrybusdriver
Die Lernende:-] schrieb:
Heimat und fern Was ist deine Heimat? Wie ist es dort so? Nein, nyet, nem, no, Diese Fragen hab ich satt. Wie soll es so gehen? Denn ich selber Habe diese LĂ€nder Noch nie gesehen, Kenne sie doch, Durch Geschichten, Durch andere Ansichten, Durch Religion, Durch des anderen Sohn, Durch Berichte, Durch GetrĂ€nke und Gerichte, Durch Weltkarten, Durch Nachrichten, den harten. In Wirklichkeit: ein grosses Loch. Ein grosser Fleck, In der Liste der Erfahrungen, Prangt er vorneweg, Gehört er zu den Verweigerungen? Den Verweigerungen, Die mir widerfahren, Den gar nicht so raren? Ausser unter MĂŒhen abgerungen. So verbunden, So weit zu reisen, Dazu mĂŒsst ich sparen wie die Meisen, Alles aufpicken, die eckigen und runden. Wenn ich bemĂŒhe mich, Kann ich es schaffen, Meine Sachen an mich raffen, Reisen, erkunden, ach, wie herrlich! #Klischees #Heimat

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hannah gruber schrieb:
Wie kann ein Lied mich so berĂŒhren Wie kann ein Lied mich so berĂŒhren? Anders als die Lieder die einem die Kehle zuschnĂŒren Ich fĂŒhle mich so leicht wie Elfen So etwas fĂŒhlte ich nur ganz selten Selten? Eigentlich noch nie Gibt es sowas auch in echt ? Und wenn ja dann wie? Sollte das nie sein ein menschliches Recht ? Und dann noch diese wunderschönen wörter Sie geben Hoffnung, sie heilen man kann es nicht vergleichen Ich kling schon wie ein gestörter Seid wann kann ein Lied mich so erreichen Oder doch kann Man es vergleichen? sieht noch jemand diese Bilder Sie kommen mir vor wie ein Zeichen Sie sind so kostbar wie pures Silber Silber nein Gold Wie die Felder vor denen wir liegen Die Schmetterlinge hören nicht auf zu fliegen Wir schauen zu wie der andere den Berg herunterrollt Die letzten Sonnenstrahlen kitzeln meine Haut Kein Gedanke an morgen vor dem mir graut Nur er und ich Es geht um jetzt Nur wir zusammen niemand der mich hetzt Zusammen wir reden bis in die Nacht ich die sich immer wieder ein Blick in seine Augen stehl Es ist so leicht und ich geb keine acht Auf was ich ihm in jener Nacht erzĂ€hl So schwere Themen und doch so leicht Als ob mir diese Person in alle Ewigkeit reicht Ee kennt mich und weis wer ich bin Er versteht mich und es ergibt alles so viel Sinn Sinn macht es zumindest in meinem Bauch Denn mein Kopf ist heute irgendwie aus Ich fĂŒhle alles intensiver den je Und mach mir keine Sorgen denn er ist die einzige Person die ich seh #musik #poesi #poetryslam #liebe #erundich

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Helena schrieb:
Neues Zuhause Ich will nicht mehr gehen, Es ist so schön hier Ich will hier fĂŒr immer stehen, Es wĂ€re sogar Platz fĂŒr vier. Mir gefĂ€llt es and diesem Ort Nach Hause gehen wĂ€re Mord. Doch es ist keine Frage, Ich muss zurĂŒck zu dieser Plage. Doch irgendwann komm ich zurĂŒck, In mein neues GlĂŒck, Dann bleibe ich da, Ich sehe es jetzt schon so klar.

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Die Lernende:-] schrieb:
Akzeptieren Nach Wochen der Ungewissheit; Erleichterung zeigt dein Gesicht, Es erstrahlt in neuem Licht, Und nun sind wir soweit. Mein Gehirn akzeptiert, Was mein Denken revolutioniert, Lebenslang oder nur eine Phase, Wunderbar, zerbrechlich wie eine Vase. Was da Unaussprechliches, Sich anbahnt, Von dem niemand ahnt, etwas unausweichliches. FrĂŒher oder spĂ€ter, Sind wir in aller Munde, Auch unsere MĂŒtter und VĂ€ter, Kennen die ganze Runde. Doch bis dahin, Ist es uns herzlich egal, Ärgern wir uns doch ein andres mal! Resilienz ist ein Gewinn. Doch bis zu diesen Tagen? Was wird geschehen, Werden wir es wagen, vertraulich in die Augen zu sehen? Die ganze Zeit, Sehe ich zu weit, In die Zukunft hinein, Was wird dann wohl sein? FĂŒr den Moment, Sind wir beide daran, Zu werden resilient. Was dann? Wie ich in mich hineinhorch, Kann ich glauben, Die letzten Zweifel wirst du rauben, Was bringt dann der Storch? Zum Abschied möcht ich in dich schauen, In die AugentĂ€ler, die lauen, die ĂŒberlaufen voller Leben, Das war an dich mein Lied. #Lebensentstehungsgeheimnis

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Die Lernende:-]: Meine ersten Liebesgedicht-VersucheđŸ€”đŸ˜‘
Die Lernende:-] schrieb:
Erkenntis- egal in wellere Sproch Ich leg mich z'Ruh' Us grosser Höhi, luege uns, t'Sterne zu. win ich so dalege. I mim ZĂ€lt, Abgschide vo dr' WĂ€lt, ohne mich z'rege. S'berĂŒhrt eppis tief in mir dinne merk ich, so könne mir nid gwĂŒnne. Wenn mir so witermache wie z'vor, denn kasch' wĂŒsse: d'Mensche hĂ€nd bald nĂŒt mehr z'lache. Vo Gott oder nit, uf jede Fall, sind mir verantwortlich fĂŒr jede folgeschwere shit. So nimm's dir z'Herze, du nit scherze wenn's um t'Zuekunft goht, und was uns denn droht. #Zukunft #Erbe_von_ManniMatter #Baseldytsch

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Die Lernende:-]: Der Dialekt ist Schweizerdeutsch, bzw. Baseldeutsch😅ich hoffe ihr habt kein Problem, ihn zu verstehen, wenn ja, dann sorry
Die Lernende:-] schrieb:
#Lebensentstehungsgeheimnis Bevor ich dich zum ersten mal erblickte, fragte ich mich, wie ich ĂŒberhaupt tickte In dem Lebensentstehungsgeheimnis und dem Aufhebens darum. Einzugestehen wĂ€re ein Wagnis, so rede ich um das Thema herum. Doch mit diesem Herzschlag, in dem etwas mich ergriff, Wie eine Windbö ein Schiff, War ich verĂ€ndert. "Sag?! Wie war der Rhythmus, der Takt deines Herzens, nach dem anschliessenden Kuss? Erliegst du dem BestĂŒrzens? Oder gar der Ekstase, So wie ich im Moment, wĂ€hrend mein Herz wie um's Leben rennt?" Wie viele Fragen, ich da frage, ich mir selbst nun sage, wĂ€hrend wir uns ans Lebensentstehungsgeheimnis wagen.

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Die Lernende:-]: Anmerkung: Liebe= das Lebensentstehungsgeheimnis
Suffa Heinz schrieb:
Hallo Leute, hier ist der Reimemeister, bring Wörter auf Papier wie Kleister, oder tipp mir die Finger wund , schwarz-weiß, nicht bunt. Neue Buchstaben gedreht,ein neuer Satz entsteht. Hallo, jetzt weiß ich, warum mein Bauch so rund, Eis, Chips, Kuchen, alles ungesund. Kauf nun Obst, Salat und Bohnen, wird es sich lohnen ? Wasser ohne Geschmack, Schwarzbrot und Zwieback. Keine Cola, kein Burger, keine Pizza aus Nizza. Wenig Wurst, kein fettes Fleisch...Kreisch!! UngesĂŒssten Tee, Fisch aus dem See. Ach je.....,Sport und Bewegung auch dazu, so hab ich keine Ruh'. Bleib erstmal auf der Couch..Autsch

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~E~ schrieb:
Ich bin mĂŒde_ Ich bin mĂŒde MĂŒde vom Leben MĂŒde vom Nehmen und geben MĂŒde vom stehen MĂŒde vom gehen MĂŒde vom drehen MĂŒde vom sitzen MĂŒde vom flitzen MĂŒde von der Zeit MĂŒde von der Auszeit MĂŒde von den Stunden MĂŒde von meinen Runden MĂŒde vom Unterricht MĂŒde von-welchem?- Gewicht MĂŒde von der Schule MĂŒde von dem Spiel der coole MĂŒde von der Arbeit MĂŒde von dem Streit MĂŒde von den Leuten MĂŒde von immer dem gleichen MĂŒde von den ganzen Abzeichen MĂŒde von dem neuen MĂŒde von dem bereuen Doch bald wird sich alles Ă€ndern Bald wird sich meine Umgebung verĂ€ndern Bald ist alles neu Mein weg bewachsen mit Efeu Bleibe originalgetreu Doch wieso vermag ich mich nicht zu lösen? Will meine GefĂŒhle ablösen Sind eine Fessel Stechend wie eine Nessel Egal wie viel ich schlaf Schlittere am Rand vorbei; haarscharf Ich bin mĂŒde Ich bin totmĂŒde Immer mĂŒde egal wie viel ich Schlaf Was man alles darf? Nur mĂŒde egal wie lang ich wache MĂŒde wĂ€hrend ich dich anlache Will nicht wissen wie viel ich schaffe Ich bin mĂŒde wĂ€hrend ich dich anblaffe Will endlich schlafen WĂ€hrend alle irgendwas entlarven Keine Augenringe haben Alle viel zu viele Klagen Wieso bin ich immer mĂŒde? Bin die die ermĂŒde Zwischendurch immer mĂŒde doch bin ich immer aufgeweckt Als wenn sich das deckt Wieso ist das so Trotzdem bin ich froh Immer mĂŒde Als wenn ich jetzt lĂŒge

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Stine:) schrieb:
ICH BRING SIE UM Wenn ich sie höre, wird mir schlecht Dann geht das Zittern los Ich fĂŒhl mich wie ihr Knecht Im Hals ein großer Kloß Sie erzĂ€hlt mir von den grĂ¶ĂŸten Gefahren der Welt ErzĂ€hlt von all den schlimmen Dingen Sie ist es, die mich nachts wachhĂ€lt ErzĂ€hlt von Sachen, die mich könnten umbringen Ich komme mir vor wie ein Clown Sie sagt, ich sollte dies und jenes nicht tun Ob ich sie jemals loswerde? -wohl kaum Im Raum mit ihr alleine sitz ich nun Sie und ich in einem Zimmer Weggehen wird sie nimmer Sie wird bleiben, fĂŒr immer Und es wird immer schlimmer Das ist nicht normal. Das macht mich kaputt. Sie macht mir Angst. Sie tut mir nicht gut. Ich muss sie loswerden. Ich muss sie umbringen. Die Stimme in meinem Kopf.

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Pi schrieb:
Ruh‘ Sieh‘ nur wie die Sonne schwindet, Die Nacht erschleicht sich ihren Platz, Sieh‘ nur wie das Licht sich windet, In der DĂ€mmerung verblasst. Geh‘ nur, geh‘ nur, da, da vorne, Es ist bereit zur Überfahrt, Wartend dort auf schwarzen Wassern, Bis zum Ende deines Tag‘s. Ach, du brauchst nicht festzuhalten, Lass los, du hast genug getan, Ich bleibe hier, willst du mich finden, Ich bleibe hier, ich schau dich an. Sieh‘ nur wie die Nacht sich weitet, Sie ĂŒbt sich nicht in Ungeduld, Sieh‘ wie sie sich hat gezeichnet, Nimmt dir Reue, nimmt dir Schuld. Geh‘ nun, geh‘, du brauchst nicht kĂŒmmern, Lass nun los, es wird schon gut. Ich bleibe hier, willst du mich finden, Ich bleibe hier, falls du mich suchst.

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ich will mich aus dem #Fenster lehnen, nach den #alten #Zeiten sehnen. ich will staunen ĂŒber #Launen, die ich einmal hatte. ich möchte sehen und verstehen bevor sie immer weiter gehen. Die #Momente in den'n ich mich, bei einem #blick zurĂŒck ertappe. ich möchte #trĂ€umen, #Zeit versĂ€umen, in #Erinnerung schwanken. #Gedanken mich umranken, an die #Vergangenheit. war #damals #klein, doch nie #allein. wenn man mich fand, noch nicht verstand. hab nun #erkannt es war fĂŒr mich nicht die #Gelegenheit. #ich möchte #verzeihen und #befreien. die ganzen #Streitereien entzweien. alte #Wunden heilen. ich wĂŒrde #teilen in #deins und #meins. ich tue #scherzen ĂŒber #Schmerzen, die uns die Zeiten noch bereiten. Werd ich je #lernen sie zu #entfernen, bis dahin #verschwindet keins.

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Helena schrieb:
Sehnsucht Ich vermisse das Meer Die Sonne, den Strand Ohne das fĂŒhle ich mich so leer Ohne das renne ich gegen eine Wand Ich vermisse die Luft So klar und warm Mit dem schönen Meeresduft Ohne meinen ganzen Kram Ich vermisse das Fahren Leicht und schnell Es ist nicht grell Denn ich sehe alles in pastell

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'phƍnıxh': Schön geschrieben. Ich vermisse auch das Meer.. :I
Ashley: Voll schön, vermissen tu ich das Meer auch schon
Helena: Es freut mich sehr, dass es euch gefĂ€llt❀
MayođŸŽžđŸŽ§âœđŸ»: Ich liebe das meer und vermisse es genauso wie du!! Mega geschrieben!