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Paola Appiah schrieb:
Das fremde #Gesicht Das fremde Gesicht Es lächelt mir zu Dann ändert es seine Mimik im nu Dieses Gesicht Ich kenne es nicht Wann ist es alt geworden Früher hat es mit Jugend geworben Jetzt sieht man die Linien des Lebens Suche in ihm die Jugend vergebens Die Augen sehen kleiner und matter aus Die Ringe unter ihnen ein Graus. Sag, wann ist es alt geworden, wann So anders das ich es oft nicht mal im Spiegel erkennen kann. Aber da, hab ich was erkannt Die Grübchen beim lächeln, ganz markant Ab und an in den Augen ein glanz, ein strahlen, ein Erkennungsgruß Das schälmische grinsen sagt mir du bist die selbe wie immer vom Kopfe bis zum Fuß!

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Die Lernende:-] schrieb:
Wenn die Welt nicht mehr hält Du bist meine ganze Welt, doch was passiert, wenn sie nicht mehr hält, es dich nicht interessiert. dann kann ich nur eins tun: aufstehen, nicht sitzen bleiben, dein Bild aus meinem Gehirn reiben, alles, ausser zu ruh'n. nicht im Stehen, schon gar nicht im gehen, darf ich einschlafen, ohne einen sicheren #Hafen. so allein und verloren, in die reissende #Strömung rein, möcht' ich nicht sein, wär' ich doch nicht geboren. du hast mich #vergessen, ich dich langsam auch, du zerfällst zu Rauch, wie die Erinnerungen an dich.

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#JesusIsKing Regentropfen Regentropfen prasseln auf das Fenster, ertränken Sorgen und Probleme Regentropfen prasseln auf das Fenster, vergießt der Himmel eine Träne? eine Träne für das Unrecht in der Welt? eine Träne für die Armen ohne Geld? eine Träne für die Kranken ohne Heil? eine Träne für Hass und Vorurteil? wenn schon der Himmel weint, wie weit ist es gekommen? hat diese Welt uns denn die Menschlichkeit genommen? was bleibt in dieser Welt, sind Knochen ohne Wert, der Ruf dieser Zeit verhallt, ungehört aus Asche genommen, zu Asche geworden vorbei wird es sein mit Stehlen und Morden die Zeit bricht an, ja seid bereit, da der Menschensohn die Welt befreit

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Delf schrieb:
Bewerbungsgespräch Was ist es, das sie motiviert hat, bei uns zu bewerben? Ich war als Kind schon passioniert, an Hunger nicht zu sterben!

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Animae Vox schrieb:
Gedankenrasen Ich kenne mich nicht aus. Mit dem bewussten Verfassen; eines Gedichts. Ich hau die einfach raus. Lass meine Gedanken rasen. Verlier mich nicht im Versmaß; Oder Rhythmen, die ich so oft vergaß. Ich bin auch nicht der Beste. Bloß auf der Suche nach einer netten Geste. So wie es mir beliebt. Gehe ich meinen Weg. Und ziehe mich wieder zurück in mein Versteck. Wenn man sich in meine Gedichte verliebt.

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Animae Vox schrieb:
Über dem Abgrund Ich schreibe Gedichte, lange und kurze. Schreibe für die Schule berichte, bis meine Feder zerbricht. Ich schreibe auch Geschichten, maroder oder mit lautem Gemoser. Auch das Helfen meiner Freunde, gehört zu meinen Pflichten. Ich rede mir ein; Behalte Hoffnung, Licht und Sein. Versprich mir, mich selbst nicht zu verlieren, hallte eine Stimme durch mein Herz und meine Nieren. Und doch… Gibt es Personen, die nicht kapieren, dass ich mich fühl wie ein weißes Loch. Und meine Füße vor lauter Angst frieren. Ich gebe: Liebe, Hilfe, Freundlichkeit, Hoffnung, Licht, Höflichkeit. Aber befinde mich über nem Abgrund in der Schwebe...

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Animae Vox schrieb:
Im Schatten des Herzens Verrückt machen mich, die Gedanken an dich. Immer wiederkehrend, immer fort; Verschlossen an einem tiefen Ort. Kreuz und quer da schwirren die Gedanken umher. Dich nennen vermag ich nicht, mein Herz bleibt in tiefster, stillster Pflicht, verschlossen an jenem tiefen Ort, wo kein Licht je bricht. In der Stille der Nacht, wo die Schatten sich vereinen, träume ich von dir mit bedacht, doch die Träume bleiben meine. Die Zeit vergangen, doch die Wunden heilen nicht, mein Herz bleibt gefangen, in der Dunkelheit, die mich umflicht. Ein Flüstern im Wind, ein Hauch von Erinnerung, doch bleib ich Blind, verloren in der ewigen Dämmerung. Verrückt machen mich, die Gedanken an dich, immer wiederkehrend, immer fort, verschlossen an einem tiefen Ort.

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Die Lernende:-] schrieb:
Erinnerungen Eine sanfte Brise, lässt die Bienen schaukeln, weht über Wiesen. #Haiku #Natur

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Timmy schrieb:
Hallo Ich saß am Tisch und ass ein Fisch Ich war ganz heiter doch meine leben ging weiter. Ich schlief schnell ein auf einem Stein. Du bist drüb und lieb. Tschüss

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Timmy: Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben und reime gesucht
Ashley: Hört sich soweit gut an, mach weiter so
Aurelius Basilikum: HAHHAHAHAHAHAHAHAHA
(Verständlicherweise) Von deinem Lächeln geblendet Ich war geblendet von der Sonne deines lächelns Geblendet von der Sonne deines Lächelns war ich denn ich Dummkopf dachte du mochtest mich oh nein ich glaube ich war geblendet sicheerlich das du mich doch liebst passiert ehrer nicht und deshalb denke ich so oft an dich dein lächeln deine Hände wie sie mir eine Strähne hinters ohr stecken geben mir ein Licht im dunklen Schatten er war so dicht jetzt gibst du mir wieder einen Stich denn Überraschung sogar du liebst mich nicht #sad #verliebt #unerwiederteLiebe

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Christoph Heil schrieb:
„Kein Mensch“ Strophe 1: Kein Mensch schenkt mir mal ein Wort, keine Minute seiner Zeit. Ich weiß selbst das kommt öfter vor und tut mir leid. So anonym und unbekannt, so verloren, kalt und starr. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich nie anwesend war. Refrain: Warum bin ich denn Luft für euch?Ich schreie hier so laut! Hab mit meiner Seele, meinen Worten so auf euch gebaut. Mein Vertrauen ist gestorben,Schon vor langer Zeit. Ihr habt mich viel zu oft verletzt. Und nur mir tut es jetzt leid. Strophe 2: Kein Mensch wird je ein Wort verlier’n, es mangelt an Geduld. Wenn wir an unserm’ Schmerz erfrier’n, trägt wieder keiner Schuld. Ich schrei’ so laut – ihr schweigt mich an! Die Einsamkeit bleibt mir,. Ich warte bis ich irgendwann meine Kraft verlier. Refrain: Warum seht ihr durch mich hindurch,Ich bin am Ende meine Zeit, Wenn ihr vor meinem Grabstein steht, tut’s euch plötzlich leid. Mein Vertrauen ist gestorben,Meine Seele ausgebrannt. Ich bin auf dem Weg des Lebens,in ‚ne Sackgasse gerannt. Strophe 3: Kein Mensch fühlt sich verantwortlich, für das was mir geschah. Wenn man getreten wird bedankt man sich, traurig aber wahr. Wer verbietet’ es uns denn zu wehr’n, ich erkenn darin keinen Sinn. Wir ersticken im Gedankenlärm, weiß nicht wo ich gerade bin. Refrain: Warum belügt ihr mich denn nur?Was hab ich euch getan? Ihr habt mit den Intrigen,meine Hoffnung überfahr’n. Meine Kraft neigt sich dem Ende,ich bin völlig willenlos. Wenn meine Seele frei sein könnte,wo wäre sie jetzt bloß? Strophe 4: Kein Mensch schenkt mir mal ein Ohr, ein klein’ Moment seiner Geduld. Ich warte hier und fahre fort, denn ich trage die Schuld. So verlassen und so trauernd, hinterbleibe ich. Wie es mir denn wirklich geht, dass interessiert euch nicht! Interessiert euch nicht! Refrain: Warum bin ich es nicht wert, dass ihr fragt wie es mir geh? Irgendetwas läuft verkehrt, ihr merkt es viel zu spät. Ich schrei so laut – Ihr hört nicht hin, Ich hinterbleib’ allein. Eine Welt liegt gerad’ in Trümmern und es interessiert kein Schwein! Strophe 5: Kein Mensch schenkt ein Auge mir, Keinen Blick bin ich euch wert, in diesem Leben jetzt und hier, bin ich wohl verkehrt! So laut ich auch um Gnade fleh’, bleib’ ich ewig ungehört, dass ich daran zu Grunde geh, hat euch niemals interessiert. NIEMALS INTERESSIERT! Refrain: Warum seht ihr mich jetzt erst an,wo ich allein hier unten lieg’? Ich denke so soft noch daran,wie ich von der Klippe flieg, Ich sprang kraftvoll ab und war kurz frei,alle Sorgen flogen fort, Der Aufschlag; nun ist es vorbei - und kein Mensch schenkt mir ein Wort.

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Die Lernende:-] schrieb:
Verstecktes Vorurteil (Achtung, Akrostichon) Jedes Auge ist verschlossen, vor dem, was dort geschieht, nie das richtige man sieht, es wird gekämpft und geschossen. Unendlicher Kampf erschüttert alle, niemand kann mehr sprechen, wenn der Tod sich tut rächen, nimmt sie mit in die Totenhalle. Dabei kommt die Frage auf, wer die Fakten kennt, und der Welt lässt ihren Lauf, und das Land ins Verderben rennt. Einmal jemand sagte: die Welt ist nicht ist parat, Frieden wandelt auf schmalen Grat, bis der Zeh über den Abgrund ragte. #Frieden

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Die Lernende:-] schrieb:
Was die Wellen freigeben Tief in mir drin, schlummern meine Sorgen, in meinem Herzen geborgen, zeigen, wer ich wirklich bin. soll ich sie wecken, und mich ihnen stellen, oder sie weiter verstecken, und begraben unter Wellen? nun fertig gedacht, die Entscheidung getroffen, nächste Welle schon lacht, und mein Herz darf hoffen, grosse Hoffnung haben, sich leeren zu dürfen, keine Sorgen hervorschürfen, an Freude sich zu laben. was für ein Sinn, hat ein volles Herz, läuft über, ohne Gewinn, sinkt im tiefen Meer abwärts. ich finde viele Lösungen, für jedes Problem, mein Gehirn wie ausgewrungen, festigen sich Ideen wie Lehm. das konnte nur passieren, weil ich sie wahrhabe, ähnlich aushöhlender Viren, schichtweise vom Herz schabe.

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Ashley: Sehr schön geschrieben🫶🏻
Ashley schrieb:
Mama ❤️ Du bist immer für mich da, Und das jedes Jahr, Ich danke dir, Unglaublich wichtig bist du mir, Du passt immer auf mich auf, Und das seid dem ich Lauf, Mama ich liebe dich sehr, Das ist aber auch nicht schwer, Wir gehen durch dick und dünn, Mit dir geh ich überall hin, In schweren Zeiten bist du da, Und immer sehr nah, Was wäre ich bloß ohne dich? Das frag ich mich, Du bist mit unglaublich wichtig, Bei dir bin ich genau richtig, Ich liebe deine Umarmungen, Du hast keine zu große Erwartungen, Mama du bist toll, Und auch sehr wertvoll. Danke für alles❤️🥹

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Owen Falk schrieb:
Schießt das Sauerkraut auf bäumen? Nur in deinen dümsten träumen! Wächst Spinat in Tiefkühltruhen? Um sich dort gut auszuruhen? Kommen Pommes frisch aus tüten, oder reden sie mit Hüten? Woher kommen grüne Gurken? Aus dem Land der gelben Murken? Legen Kühe Schokolade, oder kacken sie Marmelade?

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Delf schrieb:
Timing Geboren wurde ich zu spät die Erde zu erkunden. Was es zu wissen gäbe, steht in Lexika gebunden. Doch auch zu früh die Galaxie, die Sterne zu bereisen. Ich schau ans Firmament, wo sie das Weltenall durchkreisen und denke mir mit etwas Spott: Ich werde bloß erleben wie bald schon der Maschinengott beginnt sich zu erheben.

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Frisch wie das Land, ein Morgen nach dem Regenschauer// die Gedanken werden frei, Fall der mentalen Mauer// konstruktives fliesst ein und stört nicht mehr beim Denken// es wird Zeit die Stimmung vom rationalen wegzulenken// unfassbare Dinge finden in meinem Kopf ein zu Hause// zuerst den Schädel cleanen, dann mit der Bong eine Pause// danach sind die Wolken nicht mehr langweilig an zu sehn'// es bilden sich Figuren, es ist das, wofür Rapper stehn'// Kunst ist es, zu beschreiben, was du beim Chillen siehst// was durch die Droge blitzartig in dein Gehirn schiesst// Szenerien verändern sich plötzlich, alles ergibt einen Sinn// du fühlst dich neugeborn, bist auf einmal mittendrin// sagt ich wär' ein Junkie, oder absolut durchgeknallt// doch ich liebe es zu kiffen, den rauch am besten kalt// gekühlt durch Eiswürfel, angenehmes in der Lunge// dabei den unvergleichlichen Weedflavour auf der Zunge// [...] fortsetzung folgt

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Kxmsimsd..d.d.d.e.d.d......

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Leopold Kalle Sous: Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Ashley: Ähm versteh ich nicht
Aurelius Basilikum: Leopold Kalle Sous hat sie nicht mehr alle beisammen
Die Lernende:-] schrieb:
Wir sind uns selbst Richter Was wir sagen, aus unserem Mund schlüpft, noch in der Luft herumhüpft, und was wir wagen; ⚖ gelangt in unseren Trichter, nach draussen, doch wer prüft es vor aussen?, Wir, unser eigener Richter. ⚖ diese Strategie, wischt alles weg, was wirkt wie Dreck, wir können deaktivieren sie. ⚖ doch, dass du weisst: ihr Besitz hat einen Grund, sonst macht unser Mund wund. nicht ohne Grund sie so heisst. ⚖⚖⚖

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