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Animae Vox schrieb:
Gedankenflut bei Nacht In mir drin, da geht viel vor Steh Nachts an der Kieler Hörn, allein. Wellen schenken meinen Worten einzig Gehör Möchte doch einzig und allein authentisch sein Nur die Worte, die mein Herz diktiert Nur die Feder, die auf meine Gedanken schwört Sie sind es auf die mein ganzes Ich basiert Ungesehen, ungeachtet, ungehört Das bin ich, an der Kieler Hörn, allein Beobachtet von den Sternen, von denen ich lern. A.V.

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Animae Vox schrieb:
Ruheloser Sturm Ich will nicht mehr. Meine Gedanken rasen, überlagern, plagen und jagen, mich mit mehreren Phasen. Ich kann nicht mehr. Die Gedanken wiegen schwer. Der Wald mit zu vielen Bäumen. Die Welt ist zu stumm, wie eine Seuche in mir, da jeder laute Gedanke verbleibt, mich bedrängen in meinen Träumen. Ich betäube mich, mit lauter Musik. Egal was! Hauptsache raus aus dem Sog, damit aus ihm kein neuer Gedanke entstieg, damit die Ruhe zum Lauten wich. Doch nicht lange, dann sind die Gedanken wieder im Gange. Bilden ein Netz, ein Geflecht, dem selbst das Laute nicht entwich und Ihm wie mir ein Gefängnis glich. Meine Gedanken sind ein Labyrinth; geschwind! Versuch´ zu entkommen, bleibe der Lösung blind, immer tiefer im Gedankenverlies, ein Trug; Hoffnung, die mir als letztes blieb, mich immer tiefer trieb. Manchmal wünsche ich, ich könnt´ Stille finden, doch Gedanken bleiben, fesseln und binden. Selbst im Lärm bleibt das Geflecht bestehen, die stabil im Winde wehen. Wie lange kann ich mich Ihnen noch entwinden? Mein letzter verzweifelter Akt; Gefühle in Worte zu erfassen. Ein heimlicher Vertrauenspakt, die kaum zu meiner Gefühlslage passen oder meine Gedanken reinwaschen. Ein harter, realistischer Fakt! Vergebliche Ordnung im Kopf zu hinterlassen. A.V.

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Suffa Heinz schrieb:
#Herbst Fast wollte ich den Herbst mal loben, oder den Wettergott dort oben. Die Sonne strahlte übers Land, bis ganz da hinten am Waldesrand. Dann stieg der dichte Nebel auf , alle Leute mit Mäntel im Dauerlauf. Such im Schrank , Schal und Mütze, Spring über mach ,Regenpfütze. Der Herbst macht aber alle Blätter bunt, Jetzt mal spazieren gehen hält gesund. Mein Teddy ,heißt Klaus Freut sich auf den Nikolaus. Ach nein , wir haben erst November, ... Zu voreilig ,hat es mein Teddybär. Erst zur Weihnacht kommt der Engel, Habe keine Flügel , bleibe euer Bengel.

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Christoph Heil schrieb:
#kenntjeder #ambivalent #sokönnendepressionenaussehen #dasbestedraußmachen Ich möchte... (nicht)! [Verse 1] Ich könnte manchmal weinen, obwohl ich lachen will. Ich möchte gerne rennen, doch stehe gerade still. Ich möchte manchmal immer genau das, was ich nicht haben kann. Ich erreiche niemals meine Ziele, ich bin auch oft nicht mal nah dran. [Chorus] Was ich möchte, und ich könnte, was ich lieber bleiben ließe. Ich hänge in einer Schleife fest, warum ist es denn genau diese? Alles was ich will, muss ich besser bleiben lassen! Was bleibt mir denn andres übrig – als diesen Umstand zu hassen? [Verse 2] Ich könnte manchmal schreien, obwohl ich stumm sein Klasse finde. Ich möchte nicht mehr hier sein, doch möchte nicht das ich verschwinde. Ich möchte manchmal selten genau das, was ich nicht haben hätte können. Ich will im Leben nicht stehen bleiben, doch bin zu bequem zum rennen. [Chorus] Was ich möchte, und ich könnte, was ich lieber bleiben ließe. Ich hänge in einer Schleife fest, warum ist es denn genau diese? Alles was ich will, muss ich besser bleiben lassen! Was bleibt mir denn andres übrig – als diesen Umstand zu hassen? [Verse 3] Ich könnte manchmal hassen, obwohl ich liebe geben sollte. Ich muss so oft grad' das tun, was ich ich gar nicht tun wollte. Ich möchte immer öfters jemand sein, der ich noch nie gewesen bin. Ich wünscht würd' nur zuschaun', doch bin ich unlängst mittendrin.

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Liss schrieb:
Erst Lachen, laut und nah bei mir, doch spür' ich langsam die kalte Gier. Worte wie Honig, glatt und süß, bis man merkt, dass nichts davon grüßt. Ein Schatten, der sich leise schleicht, deine Nähe – die niemals reicht. Will alles sehen, doch nichts verstehen, zieht mich runter, bleibt nur stehen. Gesicht voller Lächeln, doch Herz wie Stein, mein Licht wird schwächer – und sieh, das ist fein. Ein Blatt im Wind, das Stille sucht, doch längst gefangen im falschen Tuch. #toxic #toxisch #fake #freunde

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Liss schrieb:
Da ist was in der Luft, so zart und still, ein Funkeln, das ich fühlen will. Ein leises Kribbeln, tief im Bauch, verändert alles – ich weiß es auch. Ein Blick, der reicht, ein kleines Lachen, Gedanken, die verrückte Sachen machen. Ein Sehnen, das den Tag durchzieht, das sich ins Herz und Träume schmiegt. Ein sanftes Ziehen, leicht und schwer, die ganze Welt scheint halb so leer. Was auch geschieht, ich trag’s in mir, ein Stück von dir bleibt immer hier. #liebe #gefühl

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Emmstar Lol schrieb:
Sommer Fröhlich und warm Schmetterlinge fliegen herum Im Teich ein Fischschwarm Und die Biene mach Summ Gutes Wetter, manchmal Regen Alle Blumen schön farbig Beste Zeit um den Dachboden zu fegen Alle Kinder sind im Schwimmbad artig In die Natur gehen Sie Frösche machen Quak Schöne Vögel sehen Das ist der Grund, warum ich den Sommer so sehr mag

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Emmstar Lol schrieb:
Liebe Etwas einzigartiges zu erleben Finde die Liebe deines Leben Sein Duft inhalieren Und niemals verlieren Die Rose die er mir geschenkt hat Schon ausgetrocknet ist ihr Blatt Die Tiefen Blicke, sagen genug Mir wurde warm, als ich seinen Hoodie trug Die Momente mit ihm machen Spass Mit ihm picknicken auf dem Grass Die Schmetterlinge im Bauch Sein wundervoller Atemhauch Abends mit ihm spazieren Auf der Strasse, wir sehen Tiere Mit ihm ist jeder Augenblick toll Die Liebe ist wundervoll

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Emmstar Lol schrieb:
URLAUB: Ein Ort für pure entspannung, woran denkst du? Ein Ort voller frei sein und Ruh Sich an nichts binden müssen Unter Palmen den festen Freund küssen Endlich mal frei sein Dies wünsch ich mir schon, siet ich war klein Es sind zwar nur ein paar Wochen Irgendwann ists immer so, tu ich hoffen Am Meer sein und Spass haben Ich könnts locker ein paar Monate ertragen Aber fühlt es sich irgendwann anders an? Dieses Gefühl von Freiheit und fun Fühlt es sich irgendwann auch wie ein Gefängnis an? Und wenn es sich so anfühlt, was mach ich dann? Wieder zurückgehen? Nein, dort ists schlimmer Dann bin ich gefangen für immer Diese Stimme im Kopf, sie frisst mich auf Nichts bereu ich mehr als diesen Sauf Das alles hab ich mir aufgebaut Ich glaub ich freu mich nicht mehr auf den nexten Urlaub

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Emmstar Lol schrieb:
DIESES GEFÜHL DER LEERE, WELCHES MAN NICHT BESCHREIBEN KANN: Dieses Gefühl, welches man nicht beschreiben kann Die Frage, fühlt es sich irgendwann anders an Man fühlt etwas, nähmlich diese Leere Ob es irgendwann anders wäre Ich weiss es nicht, ich verstehe es nicht In mir gibt es nur dieses eine Licht Dieser Funken Hoffnung, der noch lebt Der sich zum Leben sehnt Diese Stimme im Kopf, die nicht weggeht Sie ist das einzige, was dich wirklich versteht Sich alleine fühlen, obwohl man viele Freunde hat Man hat alles einfach nur Satt Auf nichts hat man Lust Diese Leere, ein mix aus Trauer, Wut und Frust Keine Energie den ganzen Tag lang Keine Ahnung mehr, mit welchem Alter das begann Alle deine Freunde empfinden Spass und Liebe Sie freuen sich über alle Siege Du stehst daneben und lachst mit In dir dieser riesen Schnitt Er wächst und wird immer tiefer Gelehmt, so fühlt sich der Kiefer Kein Wort kommt raus, du wirst immer stiller Die Stimme in deinem Kopf wird immer schriller Du empfindest keines dieser Gefühle oder Bindungen Du machst vor allen auf glücklich, aber gezwungen Ich weiss nicht, wie lange das noch so geht Du weisst, dass dich niemand versteht Sich jeden Tag in den schlaf weinen Man bekommt das in den Griff tut man meinen Immer wieder ohne Energie in den Tag starten Den ganzen Tag nur auf den Feierabend warten Jeden Moment hat man das Gefühl, dass man zusammenbricht Keine Lust zu antworten auf jede Nachricht Am liebsten alleine irgendwo sein Dann fühlt man sich wenigstens ein bisschen frei Dieses Gefühl der Leere, welches man nicht beschreiben kann

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Suffa Heinz schrieb:
#Freund Es ist die Zeit gekommen, viele Jahre sind verronnen. Auch Dir ein Paar Zeilen zu schreiben, von Liebe, Glauben ,Spaß und verweilen. Dir persönlich dein Herz zu streicheln, ganz tief dein Bewustsein zu erreichen. Mit Leichtigkeit und Lebensmut, alles erreichen können, tut so gut. Mit einem Freund, der dich nie vergisst, und du weißt , das dieser dich sehr vermisst. Stets, wenn dich die Sonne berührt, dein Gedanke , an einem Freund du spürst.

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Suffa Heinz schrieb:
#GuteZeiten ,schlechte Zeiten. 38 Jahre mit der Ehe verbunden, 38 Jahre kurz gesucht ,lang schon gefunden. 38 Jahre, als Liebe empfunden. Sie liegt in meinem Arm, halt auch ihre Füße warm. Auch wenn ich nicht da bin , bringt es uns dem Leben Sinn. Vertrauen uns, ob taub oder blind, Spüren zusammen die Sonne, den Wind. Schokolade ,Eis ,Blumen ,will Sie nicht, nur dieses kleine Gedicht. Meistern zusammen jeden Tag, weil jeder es so mag. Und wenn sie mal schreit " Du Idiot", Und ich sag dann " Blöde Kuh", Dann kommen locker noch 20 Jahre dazu.

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Liss schrieb:
Die Nacht ist so still, die Schatten sind lang, Ein Echo von Träumen, ein vergessener Klang. Die Herzen sind schwer, in der Einsamkeit gefangen, Die Hoffnung, sie schwindet, die Zweifel gelangen. Ein Blick in die Augen, kein Funke mehr brennt, Die Fragen, sie nagen, kein Ziel, das uns kennt. Wir tragen die Last von Geschichten, die schmerzen, Versteckt hinter Lächeln, ertrinken wir Herzen. Der Druck wird so groß, die Welt scheint so leer, Die Stimmen, sie flüstern: „Du bist nichts mehr wert.“ In der Menge verloren, doch niemand sieht hin, Ein Kampf ohne Sieger, ein endloser Sinn. Die Zeit vergeht langsam, der Schmerz bleibt zurück, Jeder Tag ist ein Schatten, kein Hoffnungsglück. Und wenn wir dann lächeln, ist’s oft nur ein Spiel, Ein Moment, der zerbricht, im schleichenden Ziel #sad #traurig #emotional #reim

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Brayn Bartel: #lenahaltdocheinfachmaldiefresse
Liss: Fang sich erstmal bei dir an 😂
~E~ schrieb:
Perfektion_ „Perfektionisten sind voll cool!“ Lieber wäre ich ein Ghoul „Sie haben es bestimmt voll leicht!“ Hätte die Kündigung eingereicht „Perfektionistisch veranlagt zu sein ist doch gut!“ Auch wenn dein Blut nicht ruht? „Jetzt hab dich nicht so. Lern doch einfach weniger.“ Panik wird immer heftiger Artet mehr und mehr aus Will keinen Applaus Waren das damals Panikattacken? „Komm du wirst das schon packen!“ Halt deinen Mund und werd nicht frech Bevor ich komm und dir mehr als deine Nase brech Was weißt du schon? Nicht das was du denkst, kein Thron Dieser Druck Während mein spärliches Selbstvertrauen geht kaputt Dieser Schmerz Geht es ab- oder aufwärts Immer perfekt Immer mit Respekt Immer perfekt Immer korrekt Immer und immer wieder Singe perfekt ihre Lieder Fühle mich wie im Fieber In diesem Krieg der krieger Wie nehmen andere es so leicht? Ist als ob es ihnen reicht Es ist so schmerzhaft Meine das nicht scherzhaft Niemals gut genug „Du bist doch so klug!“ Erwarten immer mehr Ist als wäre es ein Heer Und ich stehe hier, mit einem einzigen Speer Diese Qual Mein tägliches giftiges Mahl Erwartet immer mehr Einziger Speer in diesem Meer Heraus forderst du dich selbst Bis du schließlich fällst Warte noch auf meinen Fall Bis ich von den Wolken auf den Boden Knall Und den Weg nach oben erneut wähle Mich erneut quäle Bis ich schreie mich meiner Seele Bis ich mir wieder fasse an die Kehle Immer und immer weiter Bis du unter Tränen leuchtest wie kein zweiter Ein geht nicht gibt’s nicht Bis du bist dieses Licht Und es in deinem Herzen sticht Hier ist kein Ende in Sicht #keinEnde

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~L schrieb:
Den Kopf in den Wolken Deine Worte fern Du fehlst mir Ein Loch in meinen Herz Es ist so leer Es schmerzt Ich liebte dich Ich tat alles für dich Für uns Ich gab alles und verlor Nicht einmal etwas gesagt Niemals ein Sorry Nein, kein Goodbye am Ende. Ein Schlussstrich oder Punkt. Ein Abschied der weh tat und es immer noch tut. Eine geht doch du bleibst. Für immer. Meine. ~L. #Du #Liebe #Schmerz

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Helena schrieb:
Ich dachte wir wären besonders Ich habe gedacht du magst mich Aber du lässt mich auch im Stich Du hast mit mir gelacht Ich hatte nie einen Verdacht Doch jetzt verstehe ich dich Du bist bei jedem so fröhlich Und ich dachte wir wären stark Aber das war alles nur Quark Du schreibst mit allen Auch wenn sie dir nicht gefallen Ich habe mich in dir geirrt Jetzt bin ich nicht mehr verwirrt Weil warum sollte es bei mir anders sein? Denn du bist nicht mein

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~L: Stark! Gute Reime und auf den Punkt gebracht :)
Helena: Danke
~E~ schrieb:
Sie_ Kein Dienstmädchen Kein Regierungsrädchen Keine Gifthexe Keine Kräuterhexe Kein Geschenk Gottes Kein Kokettes Kein Schrottes Keine mörderin Keine Gebieterin Kein flüchtender Kein herumkommandierender Keine merkwürdige Keine denkwürdige Kein Geheimnissvoller Kein wehmutsvoller Kein Tyrannin Keine Dämonin Keine spionin Keine Kumpanin Keine Schwester Kein Tester Keine Liebhaberin Keine Anfängerin Kein Armer Kein Planer Kein reicher Kein Traditionsreicher Kein Glücklicher Kein friedlicher Kein trauriger Kein anmutiger Sie ist alles und wieder nichts Leidet unter dem Gewicht ihres Lichts Einfach nur ein normales Mädchen In Ungnade gefallen die Regierungshündchen Dumm, jung und naiv Freut sich über den Mann der kam als sie um Hilfe rief Will die weite Welt sehen Hat unendlich viele Ideen Er nimmt sie mit Mit wachsamen Auge auf sie blickt Passt auf sie auf überall und jeder Zeit Sorgt sich um sie für alles bereit Wurde gefangen doch jetzt ist sie frei Liebt es dass es ist vorbei Sehnt sich nach Zuneigung, Liebe und Glück Bemerkt seinen seltsamen Blick Doch ihre Vergangenheit kommt zu ihr zurück Sie wird erpresst, ausgenutzt und gerettet Endlich jemand der sie nicht ankettet endlich versteht sie jemand Der Junge er gestand Hat sie so gut gekannt Ihr Ziel ist erreicht Fühlt sich so leicht Was sie erfährt ist Zuneigung, Glück und Liebe Auf das sie diese nie verliere #sie

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t schrieb:
Vertrauen? Haben immer bei dir geschlafen, in der Nacht so still und friedlich, streichelst mir übers Gesicht ganz lieblich. Jetzt alleine, wolltest mich bestrafen, kalt und einsam liege ich hier und die Gedanken plagen bis früh um vier. Das Einschlafen fällt mir schwer, denn ich frage mich immer wieder, „Was wär?“ Was wär gewesen, hätte ich erkannt dein echtes Wesen? Geschrieben habe ich dir meine Thesen und meine Nachrichten lässt du auf gelesen. Meine Gefühle für dich verwesen, ich bin doch auch nur ein Lebewesen. Konnte dich einfach nicht durchschauen, da verging mir das vertrauen, obwohl ich vermag auf dich zu bauen, doch sehe nur die Bilder, auf deinem Handy, von anderen Frauen. Ich möchte es immer noch nicht Glauben, denn ich schaute in deine Augen, ich sah wie sie mir den Verstand rauben und mich bis zum ende auslaugen. Und ich starr, Mir wird klar, es ist wahr. Ich war so ein narr, denn ich verdrängte die Gefahr, doch du und ich, das war. Ich möchte nichts von dir hören, denn ich könnte schwören, meine liebe würde für immer dir gehören, doch dich zu sehen, mit deiner Neuen, scheint mich mittlerweile weniger zu stören. #vertrauen #fremdgehen #Schluss #Beziehung #

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Phillip Wolf: Wow wer hat dich gebrochen?
~E~ schrieb:
Angst Die Kreatur die in deinem Kopfe tanzt Angst Ist der Grund warum du auf deinem Wege wankst Angst Ist der Grund warum du um Atem rankst Angst die Stimme die sagt das du nicht mehr weiter kannst Angst Der Grund warum du um dein Leben bangst Angst ist wie die Krähe Die Sünde die ich begehe Pickt dir unbarmherzig die Augen aus Bis du dich gar nichts mehr traust Bis du nicht mehr willst aus deinem Haus hinaus Wenn du nicht aufpasst verrät sie dich Sich in dich schlich Dich mit den andern verglich Bis sie dein herze strich Vertraust du ihr, führt sie dich in die Irre Und ich neben dir umherirre Macht sich deutlich bemerkbar Höchst ansteckbar Grausam und kalt Bis sie sich dein innerstes krallt Fliegt sie ihren Weg Hast du Glück fliegt sie über dich hinweg Sucht ihr Opfer Hat dabei den Türklopfer Verbringt den Tag auf dem Friedhof Auf dir wächst Moos Bevor sie Abends zurückkehrt Niemand hat ihr je den Rücken zugekehrt Zu ihrem Herren der dort liegt und zuhause wartet Bis alles wieder ausartet Stürzt sich auf ihn Liebt ihn sehen fliehen Freut sich über ihr Wiedersehen Kann hellsehen Quält ihn beim einschlafen Zusammen mit seinem Kopf Albträume entwarfen Verfolgt ihn in seine Träume Bis er bleibt bei ihr über bestimmte Zeiträume Unbarmherzig und kalt Gibt sie dir manchmal auch den Halt Rettet dir so manches mal das Leben Der Schirm im Regen Der Grund um nach oben zu streben Ein Segen Im Kampf dein Degen Hörst du nicht auf sie wirst du sterben Dein Blut wird das Wasser färben Hörst du auf sie wirst du dich quälen Es Liegt in deiner Macht zu wählen Nicht abgrundtief böse Aber auch kein Löwe der döse Hilft dir Hier Verrät dich Katze die um deine Beine strich Die stimme der Zweifel Tief in dir Rettet dir dein Leben, bald Unbarmherzig und kalt #Angst

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Liss schrieb:
Du warst mein Licht, doch schicktest Schatten her,
Deine Worte wie Pfeile, sie trafen so schwer.
„Du schaffst das nicht“, hast du mir oft gesagt,
So kamen die Zweifel, und ich fühlte mich plagt. Jede Frage, die du stellst, nagt an meinem Sein,
„Wirst du jemals die Beste?“, das schmerzt tief und gemein.
Du warst einst mein Halt, doch jetzt ist nur Eis,
Die Narben, die du schufst, rauben mir jeden Fleiß. Jede Nacht allein, meine Gedanken verworren,
„Was, wenn ich scheitere? Bleibe ich hier verloren?“
Das Kind, das du wolltest, die Erwartungen so schwer,
In meinem Kopf die Stimmen, sie quälen mich sehr. Der Druck wird größer, oft fühl’ ich mich klein, 
Der Weg ist so steinig, kein Licht scheint herein.
Ich kämpfe gegen Schatten, die niemals vergeh’n,
Doch in mir brennt ein Funke, der muss lautlich steh’n. #zweifel #reim #emotional

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~E~: Gut rübergebracht. Ich hatte auch mal ein Gedicht über Zweifel geschrieben. Ach nein warte das waren Angst, Trauer und bereuen. Was ich sagen wollte du schaffst das. Wenn kein Licht deinen Weg erleuchtet, strahle stolz bis du selbst eines bist