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~E~ schrieb:
Ich will nicht mehr_ Alles ist neu Ob ich mich darüber freu? Halbe Welt steht Kopf Wofür brauch ich das alles noch Warum lasst ihr mich nicht in Ruhe Bin noch auf der Wegsuche Alles viel zu schnell Hier ist es so gar nicht grell Wollte es so sehr Wollte immer mehr und mehr Die Herausforderung Wollte es erreichen die Meisterung Zögere Gehe weiter Was bleibt einem übrig? Hoffe ich versage nicht Würde gerne alles schmeißen Dieses ständige zusammenreißen Wieso brauche ich dies Wofür brauche ich das Warum muss ich das können Hör doch auf zu flennen Weshalb muss ich das lernen Sehne mich nach weiten fernen Lasst mich doch in Ruhe Ob ich das alles schaffe? Kann ich einfach alles schmeißen? Will mich nicht zusammenreißen Habe Angst So viel Angst Einzige was mich glücklich macht zurzeit Bücher, Musik und zeichnen Sie sagen es kommt mit der Zeit Was könnte ich alles erreichen? Meine geliebten Freunde kommt zurück Brauche euch für mein Seelenglück

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Liss: Es ist okay zu zweifeln. Halte an dem fest, was dir Freude macht. Du bist stärker, als du denkst. Du schaffst das!
~E~: Danke….😔
mihira schrieb:
Ich lese meine alten Gedichte Sie holen mich aus meiner Traurigkeit Obwohl sie melancholisch geschrieben sind Bringen sie mich aktuell aus der eigen Feindlichkeit Auf die Einsamkeit die ich erlaubte zu fühlen War ich zeitlos wütend und frustriert Das System begann zärtlich in mir zu spülen Und am Ende des Tunnels sah ich endlich Licht filtriert. Meine Gefühle inspirieren mich Sie lassen mich lebendig sein Ein Mensch ist nichts ohne dich, also sprich Wie der Vogel am Ast kopfüber, tanzt und äfft ganz klein Ich akzeptiere, den Nebel der zieht Fühle die Kunst im Lied Bitte bleib nah bei mir Weil die Veränderung den der Oktober mit sich bringt zerrt mich in die Sehnsucht mit Sterblichen die ich lieb

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Liss: Auch in dunklen Zeiten wächst deine Stärke. Du bist nicht allein, und jeder kleine Schritt zählt. Halte an dem fest, was dir Freude bringt. Du bist wertvoll, auch wenn du es manchmal nicht siehst. Gib dir Zeit – du wirst gestärkt daraus hervorgehen!
mihira: Vielen Dank! Das ist sehr sehr lieb von dir. Ich wünsche dir Licht in deiner Dunkelheit<3
Helena schrieb:
Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll Mein Kopf ist so voll ich habe es schon wieder vermasselt Und zu viel gequasselt Ich kenne dieses Gefühl nicht Es versperrt mir meine Sicht Du bist so anders Du denkst ich bin besonders Du frägst mich wie es mir geht Und ich weiß nicht mehr woher der Wind weht Nur leider bleibst du nicht Das sehe ich in deinem Gesicht Und ich wusste das wir nicht viel Zeit haben Und ich möchte mich auch gar nicht beklagen, sondern Danke sagen. Danke, dass du es akzeptierst. Das du mich ernst nimmst und das du dir alles notierst.

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Liss: Manchmal ist alles überwältigend, und das ist okay. Fehler sind menschlich. Es gibt Menschen, die dich so schätzen, wie du bist. Nimm dir Zeit, atme durch und sei nicht so hart zu dir selbst. Du bist gut genug!
Helena: :)
~E~ schrieb:
Es sticht_ Sie macht eine Halloweenparty Das Bunte vom smartie Ja wir matchten unsere Outfits Das wussten wir früh bereits Was ist passiert? Ich will nicht das unsere Freundschaft sich verliert Schon wieder kocht es über Es kam anders rüber Sie redet nicht mit mir Überstehen es wir? Heute werde ich es tun Freundschaft kann nicht darauf beruhen Ich habe Angst Ob du wohl auch um unsere Freundschaft bangst? Ich will nicht Vielleicht hat es auch gar kein Gewicht Wir zerstreiten uns Geht meistens nicht mal um Jungs Überspielen es Ewiger Prozess des vergess Verletzen uns Wird das mit uns? Was machen wir hier Ob ich dich wohl verlier? Ich weiß nicht was es bringen soll Bist eifersüchtig auf deine eigene Schwester doll Gestern weinte ich Innen machte es Stich Stich Wegen ihr Wo sind wir hier? Wegen ihren Worten Suchen nach Worten Mama sagte: geh nicht zur Party Die Schokolade unter der bunten Schicht smartie Jetzt fragt jemand bist du an Halloween da Weiß nicht mehr welche Freundschaft ist wahr Und ich sagte wir wissen es noch nicht Weil es in meinem Herzen und kopfe sticht #freundschaft #durchdickunddünn

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~E~: Bin wieder da
Sehnsucht Wenn Wolken sich formieren die Schatten sich verlieren Die Blumen sich verschliessen dann wollen Pilze spriessen Die Sonne möcht' ich immer seh'n Die Vögel können fliegen Rennpferde wollen siegen Und alle kommen weiter nach oben ohne Leiter Und ich schau stumm hinauf Die Amsel singt am Morgen weit weg sind noch die Sorgen Es ist die Zeit, die sich schon regt und immer gegen s'Ende strebt Das Jetzt möcht' ich versteh'n Seit Urzeit - Wasser formt die Berge unsterblich zieren Gartenzwerge Nur zeitlich singen Sänger Verstorbene bestehen länger Und ewig möcht' ich glücklich sein Es schlagen alle Herzen ein Schlagen ohne Schmerzen Das Herz will eben leben und nur dem Glück zu streben Dies Glück, das möcht' ich sein Liebe umarmt auch Seelen und niemand kann sie stehlen Sie ist mal hier, manchmal dort kaum erlebt, schon wieder fort Ich möcht' sie in mir tragen Im Himmel leben Engel auf der Erde fast nur Bengel Unser Planet wird zerstört Vernunft bleibt unerhört Es könnt' so schön, doch sein Den Geheimnissen dieser Welt haben sich weise Leute gestellt Mathematisch ist alles erklärt Metaphysisches wurde gewährt Ich möchte helfen können In den Tiefen der Meere besteht noch Menschenleere Aber mit bizarrem Leben gefüllt in Dunkelheit verhüllt Das wär' ein Ort zum Träumen Melodien wollen klingen Menschen tun sie singen Dazu Harmonien gestalten Dissonanzen gekonnt verwalten Dies würd' ich gerne tun Aller Anfang vom All war ursächlich ein Knall Danach wurd' Masse generiert durch Zerfall es diese wieder verliert Die Energie, die möcht' ich haben Zumeist Blumen Freude bereiten aber auch Tote zum Grab begleiten Bräute sich damit verbinden durch die Blume gesagt, sich finden Wär' ich doch eine Blume nur Ich höre eine Melodie Engelschöre singen sie Und neckisch hüpft der Bass gekonnt, mit so viel Spass Diese Freude möcht' ich fangen Junge Katzen spielen heiter springen fröhlich auf Begleiter Sich an offene Hände schmiegen die sie alle herzhaft lieben So geliebt zu sein, das wäre schön Junge Menschen sich verlieben folgen unbeschwert den Trieben Sind noch voller Sinnlichkeit noch von schwerer Last befreit In solch Unschuld möcht' ich leben Überall ist Krieg, es ist zum Weinen Eltern leiden, noch mehr die Kleinen Was kann den Mensch erlösen wie kommt er weg vom Bösen Oh, wär' ich doch nur selbst ein guter

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Christoph Heil schrieb:
[Verse 1] Ich gehe in meinen Gedanken durch dein Zimmer, deine Schreibtisch-Lampe brennt. Du sitzt wieder an deinen Zeichnungen, die Wirklichkeit ist dir gerade fremd. Die Bleistiftspitze abgekaut, zerknüllte Blätter überall zerstreut um dich herum... Dich jetzt anzusprechen ist fast zwecklos, dein Realitätsmodus ist "stumm"! Gefesselt in deiner eignen Welt, Einflüsse von außen prallen ab. Sich aus der Echtzeit zu entfernen ist ein Talent, um welches ich dich immer schon beneidet hab. Der Boden rund um deinen kreativen Platz ist voll mit Spitzer-Resten. Viele Entwürfe erblicken nur deine Augen, die Echtwelt erspäht nur die Besten. [Chorus] In deiner dunkelbunten Welt – da herrschst du ganz allein! Nur "Herzensmenschen" sagst du mir, lädst du manchmal ein. Alle andren MÜSSEN draußen bleiben, doch du bringst immer etwas mit von dort. Du füllst ein weißes Blatt Papier mit Geschichten aus diesem Ort. [Verse 2] So dunkelbunt wie deine Kunst, wird langsam leider auch die Erinnerung. Die Realität nach deiner Zeit hat schon so manch Detail an dich verschlung'. Meine Fingernägel abgekaut, leere Flaschen überall um mich herum zerstreut. Die Wirklichkeit schlägt zu mit voller Kraft, so hart und drastisch ändert sich die Zeit. Gefesselt von den Momenten, die brennen, stechen und schmerzen, Leuchten für jedes deiner Lebensjahre an deinem Grabstein sechzehn Kerzen. Der Boden unter dem du liegst, auf diesem soll es für mich weitergehen?! Wenn ich dich besuchen komme, dann bleibt auch meine Echtzeit stehen. [Chorus] In deiner dunkelbunten Welt – da herrschst du ganz allein! Nur "Herzensmenschen" sagst du mir, lädst du manchmal ein. Alle andren MÜSSEN draußen bleiben, doch du bringst immer etwas mit von dort. Du füllst ein weißes Blatt Papier mit Geschichten aus diesem Ort.

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Die Lernende:-] schrieb:
Glücklich Keine Sache in der Welt, Unterbreitet mir solches Glück, So als wenn Freude mich in den Armen hält, Sogar Du sagst, du will nicht zurück. Feuer brennt in mir, Über deinem Körper liege ich, Rauf auf elysische Höhen mit Dir. Unter keiner Bedingung, Nicht gehen wird unsere Zweisamkeit, Sonst kommen wir nicht weit. Ja, denn allein, Eine kleine Weile, Traurig würd ich sein, Zusammen sind wir nicht alleine. Tränen, die ich nun nicht weine. #Akrostichon #Glück

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Lakapupu schrieb:
Das hier dient nur zum Verteidigung : Ich bin muslime ich habe meine eigene Routine ich ficke deine mutter in der Kantine , ich schlage deine Schwester und dann such deine Cousine ,ich verkaufe das Zeug ich verdiene ! Paschol nachui ya sigan ya intigilan

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Hans Ulrich Stalder: Bitte diesen Beitrag löschen - ist ja nicht zum Aushalten - wohlwollend formuliert!
jovož X schrieb:
#Schreib den Song nicht für aufmerksamkeit oder ein anderen scheiß dafür um leuten zu zeigen sie kriegen mich nicht klein wurd gemobbt schon in der volksschule aber warum natürlich ausländische herkunft aber wem juckts hatte trotzdem immer ein lächeln im gesicht kriege immer geile chicks während andere denken sie werden millionär durch tiktok clips ja heutzutage sind viele fake,satanisten so wie drake oder verkaufen ihren arsch auf only fans man das kann ich nicht mehr sehn wo werden wir in ein paar jahren stehen im knast oder vor nem 3 gänge buffet ja seit den letzten jahren sind wir alle verloren wir kommen schon da an man wird kritisiert wegen seiner religion was für gleichberechtigung mein bruder wurd getötet und das umsonst keine strafe kein knast für den wixxer der es war aber ich weiß er wird von den oben bestraft ja wer will mich ficken hab vieles erzählt,vieles gesehn und zu viel erlebt ja hab vieles bereut,hab sinne betäubt und hab mich zu oft getäuscht ja

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Benjamin 8en schrieb:
Leib weitxjhyykxjxu

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Animae Vox schrieb:
Ich frag mich: Was bin ich? Ein Schatten, der hinter allem verschwimmt? Bin ich dein Gemälde oder doch nur ein Strich, Der zu sehr dem Hintergrund glich? Den keiner mehr wahrnimmt. Ich will flüchten, reisen oder doch nur fliegen? Ich sehne mich nach Freiheit, obgleich ich nicht gebunden bin. Ich habe Berge bestiegen, Doch letztlich vor dir immer geschwiegen. Ich suche schon lange nicht mehr meinen Sinn. Doch finde Trost in der Stille, die ich bin. Ein Flüstern im Wind, ein Tropfen im Meer, Ein Teil des Ganzen, doch weiterhin oft so leer. Vielleicht bin ich ein Traum, der nie erwacht, Ein Stern, der in der Ferne lacht. Ich wandere weiter, Schritt für Schritt, Auf der Suche nach dem, was in mir liegt. A.V.

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Die Lernende:-] schrieb:
Reisen, um das Gefühl zu verstehen, muss man selber auf Reisen gehen, und lauschen den Geräuschen, den lauten und leisen. das Gefühl ist schwer zu beschreiben, jede*r nimmt es anders wahr, das wahre Glück des Reisens ist rar, und lässt sich nicht treffend aufschreiben. #Reise (Noch ein altes Gedicht:))

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Animae Vox: Beides sehr schöne Gedichte 👍
Die Lernende:-] schrieb:
#Zugvögel... ...brauchen Wärme, um zu leben, und darum eben, bilden sie Schwärme. ...fliegen ohne Pause, entgegen dem Sonnenschein, um in der Wärme zu sein, die Kälte bleibt zu Hause. ...fliegen in ihrer Formation, gerade in dieser Jahreszeit, Herbst, es ist wieder so weit, jeden Herbst die gleiche Situation. (ein älteres Gedicht von mir wiederentdeckt und überarbeitet)

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Die Lernende:-] schrieb:
Begleiter auf dem Lebenspfad Mein Herz ist schwer, voller #Sehnsucht, es verlangt mehr, nach dir, mit voller Wucht. so erfahre ich zum ersten mal, was ein Wort kann bewirken, in meiner #Seele Saal, und als Echo nachwirken. Dann kam der #Abschied, ohne Eile und Hast, mit einem Lied, das du für mich geschrieben hast das Lied des Lebens, des Abschied und Neuanfang, des Gebens und Nehmens, aus dem Herzen ein Gesang. Du, früherer Begleiter, hast deinen Platz verloren, andere Begleiter sind geboren, ich gehe nun mit ihnen weiter, auf meinem #Lebenspfad, den ich beschreite, ewig drehend wie ein Rad, bis ich mich verliere in der Weite.

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Usher macht den Haushalt usher dishwasher. Justin bieber brauch nh Brille justin schilier. Justn is sein größter Fan justin belieber.

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Lenn: Max geht in die Stadt ein Eis essen weil er ist den ganzen Tag gesessen er geht mit dem Fahrrad in die Stadt aber dann war sein Reifen platt also geht er zu Fuss in die Stadt doch da fällt ein nasses Blatt auf ihn dan sieht er nichts mehr und verläuft sich zum Meer dann nimmt er das Blatt vom Kopf vor ihm ist ein grosser Topf in ihm ist eine Suppe neben dem Topf sind Schüsseln die man kann verwenden zum die Suppe zu trinken dann bemerkt Max er ist immer noch in seinen Finken er bekommt immer Ärger wenn er mit seinen Finken raus geht dann dreht er sich und da ist ein Paket er öffnet es und dadrin ist ein paar nagelneue Schuhe die er sich auch gleich anzieht und sie passen dann macht er seine Finken in das Paket und findet noch einen Magnet Dann geht er nach Hause weil langsam ist es Zeit fürs Abendessen.
Animae Vox schrieb:
Zeitlose Gedanken Ein Tag scheint gerade erst zu vergeh'n, alsbald ein anderer anzusteh'n. Menschen, die nach ihren Sehnsüchten streb'n, alsbald andere dein Traum erleb'n Ein Tag im Herbst; ein Tag in Großstadt Kiel. Ein Tag, sicherlich, einer zu viel; ein Tag, wie du ihn immer erlebst. Zerstörte Träume; zerstörte Geister. Während ich die Zeit versäume, werden andere immer dreister. Die Zeit vorbei, mein Kopf voll, voll mit Allerlei. Die Sterne strahlen hoch, am Firmament, so wie man sie vielleicht, noch kennt. Doch kaum einer bekennt, das elektronische Licht, das so hell brennt, was unseren Blick abseits der Sterne lenkt, noch vielleicht einen Wunsch verschenkt. A.V. PS.: Ein voller Tag, volle Gedanken und ein kleines Gedicht zum Abschluss.

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Die Lernende:-] schrieb:
Hineinversetzt in den Herbst des Lebens Schwindende Sonnenstrahlen, Entscheidungen und Wahlen, die sich nun anbahnen, oder mir entgleiten, und mir Mühe bereiten, in des Lebens Weiten. so ist Selbstständigkeit verloren, die Trauer um mich geboren, Gesellschaft mit vielen Senioren. Erinnerungen verschwinden, Ranken des Vergessens sich winden, an mich sie sich binden. So vergessen von der Welt, bedeute für andere nur noch Geld, warte, bis der Winter mich in seinen Armen hält. #Herbst #Altersheim #Vergessenheit

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Anna-Lisa Hahn schrieb:
Das Klavier im Baum Das Klavier im #Baum, ist schön anzuschauen, ich befinde mich in einem #Raum wo Winde die Fenster zuhauen, Jemand klettert auf das #Klavier und trinkt ein #Bier Ich laufe raus aus dem #Haus und horche gebannt mein Herz hat sich verbrannt In den #Klängen der #Natur Der geb ich meine Schwur, Ich beschütze dich und schaue freundlich Du bist das grüne #Kleid was uns #Menschen die #Schönheit verleiht

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Suffa Heinz: Es reimt , obwohl ich nicht s verstehe...Egal mache guten Gedichte versteht auch keiner.
~E~: …es zeugt davon das du in einer anderen Welt lebst. Wenn man versteht was ich meine. Es ist als wärest du in einer anderen Traumwelt die wir nicht erreichen können. Ich liebe es ❤️
Kamolwan Normann schrieb:
Herbst Die Blätter fallen wie vom Wind auf dem Boden wie geschwind Der Drache flog sehr hoch Den der Wind weht wie famos Ach Blätter färben sich Dann sind die frei wie ich Ach Feste gäb es davor Halloween ist der Horror Das klopfen an der Tür Da sagen wir wie ein Geschwür Süßes sonst gibt’s Saures Das Kostüm wie mordssaures Süßigkeiten in mein Beutel Oktober ist die treutel Nach Halloween ist November Ach ein Monat noch dann ist Dezember Alicia Normann

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Suffa Heinz schrieb:
Montag, Morgens der Wecker ,laut und schrill. Hilfe , die Arbeit ruft. Ich gar nicht will. Dienstag, Neu formatiert, frisch organisiert, vergehen die Stunden im Flug, bin heut' klug. Mittwoch. Flauer Tag, bei Regenwetter, no Sun, no Time is now better. Donnerstag, Der Stress eskaliert, keiner was kapiert, Erklärungen verlaufen im Sand, lauf gegen die Wand. Freitag, Nein kein freier Tag, kein Feiertag. Schnell drehen schnell wenden, es kommt bald Wochenende. Samstag, Schnell noch Laufen , im Supermarkt einkaufen. Hausputz ,weg der Schmutz. Sonntag, Oh ,schnell war die Woche vorbei....ab morgen ,der selbe Einheitsbrei.

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