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~E~ schrieb:
Always stay yourself_ Wer dich nicht will Den pack ich auf den Grill bevor ich ihn kill Er weiß nicht was er verliert Vielleicht ist es nur pausiert? Wer dir aus dem Weg geht Deine Ausstrahlung wie ein Magnet Er weiß nicht was er verpasst Er wird von mir gehasst Wer sich mit dir streitet Der wird nicht wie du von den Göttern geleitet Er weiß nicht was du meinst Ich bring ihn um wenn du wegen ihm traurig bist und weinst Doch Wenn ihr streitet hört er dir zu und will dich verstehen, dennoch Für meine süße Prinzessin 👑 ❤️‍🩹(sachlich)

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Ashley: Voll süß
~E~: Danke
Amin Mamuti schrieb:
Auf der suche nach stärke a la baki hanma bin am ballen und ein youngstar wie lamine yamal mit den. bres ein bauen im trikot von arsenal geh ihr nie fremd den es heißt bis zum tod bleib loyal Die gelben scheine sorgen dafür das ich mich veränder denn ich wurde zum kiffer und nicht zum täter freunde nur scheiss verätzer am block cruisen mit dem porsche panamera Mach die blühte klein dann rauch ich mein calli im leverkusen trikot a la bellarabi ich wollte nie das mama tränen fliesst ich will sie oben sehen oben im paradies Musste auf die fressen falln um es langsam zu verstehen von allen hast du mich am meisten gequält in schlechten zeiten hast du mir oft gefehlt doch jetzt geht jeder seinen eignen weg

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David Cicalini schrieb:
Apfelmus, Hitlergruß

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Leith Hamdun schrieb:
Hi li di bi ni mi ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhHhahahhahahahxldv hidsccdbjlhcdahhiuöcsdhiöu

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Martin Kaczma schrieb:
Der Sport In düstrer Nacht, der Geist in Qual, Brauchte ich ein Ventil, zu viel, und das in einem Maß fatal, Der Sport, ein erbarmungsloser Akt, Manchmal fühlt es sich an wie ein selbstmörderischer Pakt. Gefangen im ewigen Akt. Fast immer am selben Standort, festgehalten wie im Kerker, Ein endloser Trott, ein einsamer Spott, Brauchte ich Support, doch ich blieb der einsame Werker. Ich habe vorgesorgt, doch fühl nur noch steril, Vergiss nicht, es ist nur ein Spiel, alles so unstabil. Doch nicht immobil, gefangen im Sportwahn, Schon lange kein Dope, Mann, War ich wirklich so lange der Dopemann? Geist und Fitness am Ende, eingesperrt in diesen vier Wänden, Ich brauche endlich eine Wende, es ist fast zu Ende. Ich neige dazu, meine Gefühle zu zeigen, Zwischen diesen Zweigen, mach' ich mir den Sport zu eigen. Luft raus, Luft rein, ich strebe hoch hinaus, Doch spart euch den Applaus, zu oft lag Wein im Haus. Meine Gedanken, ich, ein verdammtes Schwein, Neues Notizbuch, nein, kein Abbruch, immer weiter in die Reime hinein. Doch insgeheim, reime ich weitere Verse, bis ich aufkeime, Zugegeben, ziemlich unreine, doch mir egal, ich bleibe. Brazilian Jiu-jitsu, hier mache ich den Yoshimitsu, Tekken 3, was für eine Suchterei, Basketball? Überall! Bis zum Verfall. Tischtennis? Mein Gefängnis! Selten in Bedrängnis. Ausdauersport? Fuck, das ist Mord! Dann lieber beim B-Ball das Backboard. Zurück zu den Gefühlen, weißt du, wie sie sich anfühlen? Sie durchwühlen mein Inneres, unbarmherzig und wild, Kurz was essen, denn ich muss von ihnen abkühlen. Sie sagten, ich könnte nichts erreichen, doch fertig bin ich nicht, Zwischen Schatten und Zweifeln, erhebe ich mich, Auch wenn der Weg steinig ist, verliere ich nicht mein Gesicht. Die Stimmen verhallen, doch mein Echo bleibt bestehen, Ich lasse mich nicht brechen, und werde immer weiter gehen. Mein Sport, Ohne Nachwort! M.K.

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Aurelius schrieb:
#Zeit die Zeit Stunden, Minuten, Sekunden drehen ihre Runden auf der Uhr kaum sind sie verschwunden frag ich, wo bleiben sie nur? mal ziehen sie sich dahin und mal rennen sie davon mir schwindet der Sinn von diesem Zeit-Marathon Tage reihen sich an, wie Perlen auf einer Schnur sehne mich nach einem Plan doch von Zeit fehlt jede Spur Wochen wehen davon, wie Blätter im Wind das Leben zieht vorbei gestern waren wir alle noch ein Kind Monate schließen sich an jeder ein weiteres Kapitel im Buch alles fügt sich im Lauf der Zeit doch ist diese Fügung nicht ein Fluch? die Jahre ziehen vorbei und nehmen uns mit sich fort die Zeit macht uns nicht frei treibt uns von Ort zu Ort Stunden, Minuten, Sekunden drehen ihre Runden auf der Uhr wir sind an die Zeit gebunden es liegt in unserer Natur

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kampf kater: Sehr gut gemacht! Es ist richtig schön, endlich wieder mal sinnvoll Gereimtes lesen zu können!
Aurelius: Dankeschön!
~E~ schrieb:
Du tatest_ Hellbraun glitzerndes Haar Offenes, langes Haar Blattgrüne Augen So hell wie die Herzen sie sie rauben Ich saß im Baum und beobachtete dich Warst gekleidet sehr schlicht Wie dumm dass du ihn retten wolltest Obwohl du das nicht solltest der arme- quältest ihn unbewusst Er wäre doch kein großer Verlust Ich sprach dich an Ich weiß nicht wieso- eigentlich war ich auf einem Spaziergang Du gucktest so überrascht Ich hatte einen Blick auf ihn erhascht Ich erklärte es dir warum er nicht fliegen konnte Obwohl ich dich nicht kannte Du zeigtest eine ungewöhnliche Reaktion Bin von dem nervigen Dummen geflohen Weder weintest du, noch runzelst du die Stirn Kam das wirklich an in deinem Hirn? Ich folgte dir Ich konnte nichts dafür Du wirktest desinteressiert Wieso warst du nicht wie alle andern so auf mich fokussiert? Weißt du nicht wer ich bin? Wieso machte das hier einen Sinn? Wieso bist du so mutig? Du wirktest so verträumt und anmutig Ich sagte er wird sterben Ich sagte sein Leben läge in Scherben Er fiel zu Boden Würde niemals fliegen nach oben Ich nannte es Schicksal Würde hüpfen maximal Du wirktest kurz traurig bevor du mich anlächeltest Wie du mich behandeltest Du belehrtest mich Warst du dämlich oder fröhlich? Wie ein kleines Kind Mein Stolz zerrinnt Ich rief dir wütend zu wer ich war Während ich dir kam nah Du hörtest mir nicht zu und sagtest: Er fliegt Ich guckte überrascht hin Das machte doch keinen Sinn? Und sah nicht wie du glücklich gucktest während du beeindruckt nicktest #Sicht2 #er

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Martin Kaczma schrieb:
I’m like Picasso, I painting a portrait so true, In my diary, it’s filled with thoughts of you, Jetzt fange ich in englischer Sprache an, Multilingual, crossing borders, das ist mein Plan. Nenne mich Kaczma-hal, richtig, nicht Taj – Mahal, „Martin, it’s a mausoleum“, „Yeah? I thought a museum, so surreal“. Du schreibst mir, passiv aggressiv sei ich, Nein, mein Schatz, Ich bin degressiv, und expressiv, regulativ, Keine Sorge an dich, Ich mache nichts karikativ, Ich, nie wieder rezidiv. Ich habe in englischer Sprache angefangen, Anglizismen? Leider für mich keine Mechanismen, Mein Tagebuch? Ich denke, das Ding ist Goldwert, wie mein Messwert, Es ist in so vielen Dingen mir und dir überlegen und hat so viel Mehrwert. Es wird sicherlich noch nachbeben und vieles klarlegen. „All diese Vorwürfe kannst du gerne in dein Tagebuch schreiben.“ Damit beleidigst du meine Selbstheilung, eine Vorverurteilung sondergleichen. Denkst du, damit bringst du mich zum treiben? Wo war dein: „Doch lass sie nicht dein Herz und Gedanken verleiten! Wie Meinesgleichen?“ Ich, kleiner Junge, mit Träumen so weit, Ich erwarte die Welt, die mich formt und befreit. Merkst du, ein funktionierender Martin, Nicht der ohne Ruh und Rast, Nicht der vergisst, was im Leben wirklich zählt und was er verpasst. Dieses Gespräch, es bu**t meinen Kopf, ich bin sauer, Und trotzdem frage ich dich: „Tell me how you feel inside, where emotions and truths collide“, „Collide in stride, fate will decide“, „Our paths so coincide.“ Verdammt nochmal, mein Englisch, nicht prächtig, mein polnisch, mächtig. Lass uns das lassen, kann nichts dafür, es kommt aus meinem Sein, Plötzlich lyrisch, wie ein Komet, hell und klar, bin ich dennoch allein. Lass mich in Frieden mit meinen Aktionen, mit meinem Schmerz Und nimm mir nicht weg, dass du relevant und wichtig für mich warst!“ …oder zumindest dachte ich das.“ Ja, so schnell wie du weg warst? „New try in English, you say it's a breeze, but you never believe me with ease. I'm angry, I write in a flash, like an explosion, a quick, loud crash.“ Schreibe aus dem Affekt, wie ein Knalleffekt, Scheiße, du warst nie ein Infekt, Ich bin imperfekt, kein Gendefekt, Siehst du diesen verfi**ten Aspekt? Jetzt hat jeder von uns einen Lerneffekt, Ich muss ruhigere Töne anschlagen, Im Endeffekt hat das keiner von uns beiden verdient, Schon lange, wir zwei, keiner mehr weggebeamt, Endlich abgedient. Lass uns erwachsen sein, keine Eiszapfen, Kein Grund mehr für diese ständige "anschatzen"! Nimm lieber die Pratzen. In dieser Welt, so bunt und weit, Mit offenen Herzen und Seelen, bereit. Denn du und ich, wir können noch lernen, In der Vielfalt uns zu bekennen. M.K.

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Martin Kaczma schrieb:
Mein Wunsch an dich Im Dämmerlicht der Nacht, zwischen Dunkelheit, Schein und Licht, Stehst du einsam auf dem Pfad, der dein Leben umflicht, Wo waren sie, als du sie gebraucht hast? Familie, Partner, Freunde, in der Not nicht zur Stelle, wie fast. Auf dem harten Boden lagst du, verloren und kalt, Tränen auf dem Gesicht, ein Schicksal, das halt, So kalt auf diesem verfluchten Bodenbelag, Als sei das nicht genug, dein Herzschlag in Klagen versank. Was tun? Weinen? Verzagen? Betteln? Es fühlt sich an wie ein Hirnschlag, ohne zu plagen, Scheiß drauf, du baust dir deinen eigenen Sarg, Trag ihn Richtung Grube, dein Körper so hart. Dieser Pfad, der dich so tief zerreißt, Und du vermagst es nicht, ihre Gedanken zu lesen, nicht im Geist, Nein, so bist du nicht, deine Persönlichkeit zu stark, Das Leben, der Tod, ein verdammter Spagat, ohne Mark. Trotz so viel Verrat, das Leben desolat? Zu viele Fragen, zu wenig Antworten, kein Rat, Leben, was heißt das? Familie, Liebe, Freiheit, Probleme, Offenheit, Regeln, Lernen, eine Leidenschaft im Streit. Verantwortung, Gesundheit, Ehrlichkeit, Rücksicht, Miteinander, Angst, Tod und Sterben, was für ein Licht, Und doch so vieles vergessen, das ist hier kein Pamphlet, es ist ein Gedicht, Werde endlich konkret, im Jetzt, das dich umhüllt und dich fesselt. In dieser Realität, achte auf dich und deine Mitmenschen, Denn im Grunde sind wir nur eine Entität, Lebe nicht in der Egalität, finde heraus, was ist deine Identität? Meine Fragen an dich, wie ein Stich, auch für mich, Und doch eigentlich so schlicht, so innerlich, Bitte widersprich nicht, ich mache dich nicht lächerlich, Nein, ich bin nicht dein Lehrer, Und doch habe ich das Gefühl ich bin leerer, doch ich tue mir was Gutes und irgendwann lebe ich in Madeira. Ich wünsche mir für dich, werde glücklich, finde den Weg, der dich erfüllt und dich beglückt. M.K.

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~E~ schrieb:
Du sagtest_ Blauer langer Zopf Kinderkörper- erwachsener Kopf Kleine klingeln im Haar Ihr Klang ist klar Meeresblaue Augen Glitzernd wie die Schätze die sie rauben Du sagtest ich bin dumm das ich daran glaube Das Leben ist wie eine Traube Du sagtest er wird sterben Du redest so oft vom Sterben So jung und doch so wichtig Deine Art ist manchmal giftig Du folgtest mir und versuchtest mich zu überzeugen Doch du würdest deine Zeit vergeuden Ich zeigte kein Interesse Sehe ich aus als ob ich hier Mittag esse? Ich wusste nicht wer du bist Ein Pianist? Ein Statist? Oder ein Realist? „Er wird sterben, hörst du mir zu? „ Nun gib mal kurz Ruh Streckte die Arme aus damit er fliegt Dachte dass er mehr wiegt Du sagtest er wird sterben Langsam müssen wir dich mal erden Er hatte kein Ziel Und fiel Du nanntest mich dumm Warum? Er brauchte doch nur ein bisschen Schwung? Du sagtest in dem Moment in dem er hier reinkam wurde sein Schicksal zu sterben besiegelt Hast du dies aus deinem Leben gespiegelt? Ich lächelte dich an Woher bist du eigentlich gekommen? Und wann? „Es ist egal, ob er zu sterben besiegelt wurde oder nicht. Wenn er den Willen hat, wird er leben.“ Der Wille ist ein Segen Du sagtest etwas doch ich verstand es nicht Sie hatten kein Gewicht Mein Interesse galt ihm Die Vögel schrieen Er fliegt Denn er hat gesiegt #IhreSicht #Geschichte

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~E~: Ich arbeite an Sicht 2
o-l-i-V-E-R schrieb:
Ich bin ein ruhiger Typ, trotzdem voller Wut Ich bin ein guter Mensch, der auch mal schlechtes tut Ich wollte auch nur stark sein, und groß werden nie wieder schwach sein, alle Probleme loswerden Eins musst du dir merken, die kleinen sind meist die stärksten.. Oliver.

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Martin Kaczma schrieb:
Die Arbeit Die Arbeit, ich hatte sie leid, nur Stress und Sorgen, Kein Morgen, wurde stets nur betrogen, kein neuer Morgen, Fangen wir von vorne an, da wo alles begann. Es fühlt sich gezwungen an, wie ein Würgegriff, Ich fühlte mich unnatürlich, das Leben war ein Hohn, Jung Vater, ein Kind, große Verantwortung, mein Lohn. 22, geplant und für mich normal, Papa sein, arbeiten, das war zentral, Mama musste auch, für uns war's klar, Ausbildung und Studium, das war's was ich sah, Brot und Wasser waren da, das war schon okay, Pfleger zu sein, das war mein Reiz, meine Idee. Drei Jahre gingen schnell vorbei, doch nicht vergeudet, Ich gab mein Bestes, meine Mühe nie bereut, Wurde gut, sehr gut, sogar besser als gedacht, Doch blieb erstmal im Hintergrund, hab' mir Mut gemacht, Erfahrung sammelte ich, brachte Essen auf den Tisch, Doch ich wurde zum Smokey, dass müsst ihr verstehen, Es ist ein Teil meiner Story, schwer zu übersehen. Es ist meine Story, also höre genau hin, Weiterbildung folgte, "Du bist ein Leiter", ich begann, Kletterte höher auf der Karriereleiter, Anna immer an meiner Seite, Menschen führen war leicht, und sie wich nicht von meiner Seite, Doch wann kam der Punkt, wo ich sagte, es reicht? Gar nicht, Familie war angesagt, Was für eine schöne Zeit, die mich behagt. Geld auf der Bank, Auto in der Garage, Klamotten im Schrank, doch ich fühlte nur Rage, Ich wurde kränker, andere immer zuerst, Nicht ich, und ich versank in dem Schmerz. Ich wollte es nicht wahrhaben, doch arbeitete weiter, Auch an Sonntagen, selten heiter, Ich wollte mehr, doch was geschah dann? Auf einmal führte ich mehr Menschen an, Sie glaubten an mein Wissen, ich war geschickt, Auf der Arbeit gerissen, doch innerlich zerrissen, ein Konflikt. Eines Tages, Corona, meine Seele kaputt, Ich sagte, sie sollen sich verpissen, Sieben Monate zu Hause, brauchte die Pause, Doch nicht nüchtern, es wurde schlimmer, alles kam hoch, Wo waren meine „Bros“? Ihr verf****** falschen Hoes, Egal, ich machte weiter, zurück zur Arbeit, ich kehrte ein. Es war so weit, ich kotzte, motzte und schrie, Ich hasste sie, doch machte weiter, manchmal mit Ironie, Maske auf, keiner sah, was wirklich in mir war, Erreichte den beruflichen Zenit, doch innerlich war nichts mehr da. Das Gefühl, ich wäre reich, doch kein Seelenfrieden, Digga, es reicht, zurück zur Realität, Was mache ich eigentlich? Zu viel, zu schnell, War ich kriminell? Überforderung, kaputte Seele, Du denkst, du kennst die #Seele? Du liegst im Fehle, Gefangen in der dunklen Höhle, doch Gott sei Dank, Endlich trocken die Kehle. Jetzt in der Freistellung, zur Klarstellung, Nun, als Hobby arbeite ich an der Reimstellung, Ich zurück zur Werkseinstellung. M.K.

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Julia -. schrieb:
Fühle mich, als würdest du in meine Seele schauen. Doch wissen wir beide, es sagt nichts über mich aus, viel mehr über dich, denn anstarren tust du meine Narben und denkst, du dürftest urteilen ohne jenen Scham. In deinen Augen sehe ich, dass du denkst, es würde dich was angehen, doch sag, kennst du mich? Ich bin, war und bleibe eine Fremde für dich, egal wie lange du starrst, egal ob du etwas sagst. Tust, als würde es etwas sagen, und du müsstest es erfahren, doch was willst du erfahren, mein kleines Geheimnis? Versuchst du schon, es zu erraten? Doch guckst mich an, als würdest du erwarten, dass meine Körpersprache es verrät. Drum steh´ ich auf, um den Bus zu verlassen und beende damit das Spiel.

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~E~: Super! Vielleicht noch so Zeilenabstand einhalten. So das das reinwirkt an letzter Stelle in der Zeile steht und dann der passende Reim in der nächsten Zeile ist
Leith Hamdun: Wowwowowowowoowowoowowoowowowo
Ashley schrieb:
Ich hatte nie richtig einen besten Freund, Ich habe oft von einen geträumt, Ich habe immer alles hinterhergeräumt, 2017 fand ich dem ersten besten Freund, Ich habe ja von einen geträumt, Ich habe bei ihn nie was versäumt, Doch dann 2020… Ich war länger draußen als geplant, Ich habe nichts geahnt, War es geplant? Er hatte einen Autounfall, Es flog sehr viel Metall, Das war kein freundlicher Vorfall, Es war ein heftiger Aufprall, Ich wünschte ich hätte es nicht gesehen, Das zu sehen war ein großes Problem, Er lag blutend auf meinen Schoß, Die Wunde war richtig groß, Ich hatte im Hals einen Kloß, Ich fing an zu weinen, Da kann die Sonne noch zu sehr scheinen, An denn Tag konnte ich nicht reimen, Ich gab mir die Schuld, Ich hatte nie richtig Geduld, Ich denke bis heute immer noch an ihn, Wir waren eigentlich ein super Team, Ich konnte bei ihm fliehen, Ich vermisse ihn, Ich suche mir keinen neuen besten Freund, Ich habe zu viel geträumt, Ich habe Angst, Immer wen du sangst, Kam keine Angst, Was wen ich alles wieder vor Augen habe? Ist das dann eine Gabe? Du nanntest mich „kleine“, Du ließ mich nie alleine, Nun ist alles vorbei, Ich muss wohl endlich sagen bye… ~L🕊️🤍

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~E~: 😱😭😭😭😭😭😭
Ashley: Joa es passieren Sachen die man sich nicht wünscht :(
~E~: ES TUT MIR SO LEIIIID T-T
Ashley: Alles gut, ich komme langsam damit klar… aber es tut noch etwas weh. Besonders wenn Leute noch Salz in die Wunde streuen, so sagt man das ja. Jeder fragt mich nach ihm und das nervt.
~E~: Sorry…
~E~: Er hört sich sehr nett an
Ashley: Er war auch sehr nett, ich glaube ich kenne kein Mensch der so nett ist wie er es war. Er hat einfach jeden geholfen egal ob er sie kannte oder nicht. Ich glaube irgendwie ist er für mich schon ein kleines Vorbild
~E~: Das ist süß
Paulina schrieb:
„Versuche zu schlafen“ Versuche zu schlafen Mein Herz untaktisch am schlagen Versuche gleichmäßig zu atmen Während meine Rippen bögen wie Brücken schützend über meinem Herzen liegen Doch die Last in mir ist so schwer Und es ist alles so eng Bekomme kaum Luft und plötzlich weht mir dein Duft in die Nase Alles wird für einen Moment nur ein bisschen ruhiger Alles weniger schmerzhaft doch dann erinnere ich mich und merke das uns, dass gibt es gar nicht Nicht mehr.. das irgendwas erlischt Wie ein Feuer dass mit Wasser gelöscht wird Jedoch dass Feuer in mir immernoch lichterloh am brennen Bin in deinen Fängen und versuche nicht zu verbrennen Will wegrennen doch mein Herz bleibt bei dir egal wie oft ich es informier Es bleibt bei dir weil es dich will Somit schlafe ich ein Unter all der Last die mich so viel Kraft kostet -PF_

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Ashley: Sehr schön geschrieben🩷
Julia -. schrieb:
Ich kann uns nicht vergessen ich dachte wir wären füreinander da, auch wenn alles zusammenbrach und niemand mehr da war, wenn sich die Scherben unter unseren Füßen vermischen bis wir, den Mut haben, um sie zu richten, doch vielleicht war alles zu gut vielleicht fandest du mein Schmerz nur interessant bis du verstandest das du es nicht verstehen kannst vielleicht warst du deswegen so überrascht als ich zusammenbrach und nur noch da lag ganz schwach vielleicht haben wir dabei unsere Augen zu sehr verschlossen und somit unser Kapitel für immer geschlossen

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~E~ schrieb:
Kennt ihr sie?_ Kennt ihr diese arroganten Menschen? Die wo die Intuition schreit: Attention! Die die denken sie sind unverbesserlich? Denen du aus dem Weg gehst;unwillkürlich? Die beleidigen um sich hochzuziehen? Die sagen sie werden dich wegziehen, aber sobald jemand anderes da ist sie abziehen? Die denken sie sind krass? Die das Fass mit dem Hass öffnen nur um dann zu werden blass? Sie sind nicht cool. Manchmal kannst du sie echt vergleichen mit einem Ghoul. Sie sind der Abgrund der Gesellschaft Nett sein, Manieren haben; das ist doch keine Wissenschaft? Sei nicht Arrogant Wenn doch dann finde die Formel und benutze deinen Verstand! Wie sie so schön sagten Nachdem wir es wagten „Du bist nichts besonderes“ Zuerst geschockt dann wissen es stimmt Wir waren bisher blind Ich mag diese Menschen nicht Wir alle sind doch nur ein kleines Licht mit kaum Gewicht Sie gehen mir auf die Nerven ich will was nach ihnen werfen Und sie sind zu viele Alles tolle Ziele Viel zu viele Bringt Nix, wenn ich nur auf sie ziele Sei nicht arrogant Deine Meinung ist hier nicht relevant Sei doch nicht so dominant Ist das wirklich zu viel verlangt? Sonst geht dein Licht vielleicht bald aus Bist eine arme Kirchenmaus Sei mal realistisch es gibt acht Milliarden Menschen auf der Welt Habe mich oft ihrer Logik gestellt Wieso solltest du etwas Besonderes sein? Du bist doch so klein und kannst auch erstickt werden im Keim du bist nicht besser als alle andern Gibt keine edleren Nicht mehr wert als sie Vielleicht haben sie mehr Fantasie verstehen mehr von Chemie doch auch sie sind nichts in der Galaxie Denn du bist trotzdem noch ein Mensch Auch du hast eine Essenz PS: Feedback nehme ich gerne entgegen

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Ashley: Sehr schön geschrieben🩷
Ashley: Un egal wer was sagt du bist besonders :)
~E~: Danke :)
~E~: eeee
Ashley schrieb:
Ich weiß ihr meint es nur gut Das macht mir auch manchmal Mut Da kommt wieder diese Wut Ich trug noch nie einen Hut Bist du oft ausgeruht? ich mag ihn wirklich sehr Wegen ihn ist mein kopf nicht leer Jeder fragt mich „er?“ Ich seh ihn immer mehr Wo kommt er her? Was ich an ihn mag ist sein lächeln Das bringt mich leicht zum schwächeln Seine Augen bring mich um denn verstand Er ist sehr charmant Er hat mich noch nie beim Namen genannt Ich möchte ihn es sagen Ich krieg davon ja keine Naben Ich konnte nie über ihn klagen Ich konnte ihn nie richtig haben Ich überlege seid tagen Was soll ich sagen? Ich sehe ihn ständig mit wem anders, Und immer woanders, Doch seine Augen sind oft bei mir Das ist als ob ich mich gleich verlier Er spielte als Kind Klavier Er sagte mir das er mich liebt Und da war ich wieder sofort verliebt

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~E~: Uha. Also erstens: sehr toll geschrieben🩷 zweitens…. Mach was gut für dich ist, ja?
Ashley: Danke🩷 ja mach ich.
Nightrain schrieb:
und tanz eins drei fünf ich fange an nun sehn wir wie ich tanzen kann und tanzen tu ich zwei fünf acht verdrehe mich sehr wohlbedacht und täglich tanz ich zwei vier zehn und kann mich immer weiter drehn doch vier zwei eins jetzt ist es aus es war nie meins wollt lang heraus des Tanzens bin ich wirklich müde doch nicht zu tanzen gilt als rüde deshalb hab ich es lang getan jetzt fang ich neu von vorne an

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Ashley: Voll gut 👍🏻
~E~: 🥺
Nightrain: Danke :)
Eney Fiya schrieb:
#Nürnberg Nürnberg das Herz von Franken, niemand lässt sein Talent verschanzen Damals noch im neuem Schulranzen, heute im Wagen wo Frauen antanzen Ja es fällt doch jedem auf viele verteilen hier das Kies Aber wir halten zusammen wie die Schöne und das Biest Abends an der Bar, andere chillen in der Spa An dem anderem Tag Grilln wir alle im Park Es ist schwer zu glauben, nicht jeder hat die gleichen Chancen, manche hier sind arm fuck und die anderen da sind Reich geboren Keine Sorgen, wir sind doch alle gleich, Auch wenn es manchmal nicht reicht es ist nicht immer leicht.

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~E~: BOAHR EY wieso sind hier alle plötzlich so gut? Da muss man ja aufpassen ,dass man nicht untergeht 😉