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~E~ schrieb:
Look At Me_ Look. At. Me. Es ist spürbar wie eine flame Du schreist es förmlich in die Luft Die anderen sie verspüren Eifersucht Strahlst es aus mit jeder Pore Um dein Ego zu schützen brauchst du keine Tresore Verlangst nach Aufmerksamkeit aller Bist ein genialer Volleyballer Alle Augen immer auf dir Unterstützen tuen dich wir Hast eine Ausstrahlung wie sonst keiner Spielen geniales Spiel zusammen wie keiner Berechnest das ganze Spiel Hast dafür das richtige Gefühl Fast schon gruselig Bist nicht sehr redselig Holst hundert Prozent aus ihm raus Wir bekamen so unglaublich lauten Applaus Außerhalb naives Kind Das einen Streit gewinnt Im Spiel kühl und berechnend Bist so einrechnend König des Spielfeldes Fast schon gelangweilt entfernen wir uns des Trümmerfeldes Schon lange nicht mehr ein Diktator Warst oft ohne es zu merken ein Predator Trotzdem schwieriger Fall doch nicht für uns Wir nehmen Schwung, Springen und machen Punkte mit wumms (Haikyu)

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~E~ schrieb:
Jetzt_ Zu sein, zu machen alles spontan, Das ist das beste was du machen kannst, momentan #dieSpontanenIdeenSindDieBesten

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Fee Ich denk immerzu an dich ob wach oder im schlaf dich vergess ich nicht ich würde gern näher zu dir gehen doch du kannst es nicht verstehen und ich will dich gerne jeden Tag sehen doch du lässt mich hier einfach stehen damit kannst du mir das Herz zersägen und es in Döschen legen kennst du das Märchen Dornröschen? Die die schläft bist du denn sie ist genauso schön und klug wie du ich bin der Prinz doch die Dornen sind zu dicht aber mit meinem Schwert reiße ich die dicke Schicht zwischen uns auf doch du drehst dich um und bei dir geht die sonne einfach nicht auf aber bei mir geht die sonne auf wenn ich dich seh und ich schrei hey Fee ich liebe dich doch du drehst dich wieder um und willst es nicht Ps: Fee ist ein Kosename

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~E~: Das PS hat sich glaube ergeben. Also ich hab’s verstanden, glaube alle andern auch
Faceduck: Ich kenne das Gefühl. Ich bin in einen Jungen verliebt, der mich nicht beachtet, vermutlich sogar hasst! Aber wenn man sich sicher ist, vergeht die Liebe nicht so schnell, wie sie gekommen ist. Und das Schicksal entscheidet am Ende. Wer weiß, manchmal bekommt der Geliebte es mit und man wird glücklich. Und wenn nicht, war er wohl nicht der Richtige. Alles hat seine Zeit
~E~: Du schreibst sehr ausführlich….
Mayo🎸🎧✍🏻: Danke Leute, euer Verständnis und eure Kommentare beteuten mir sehr sehr viel 🥳🩷
Ege Arslan schrieb:
Bleib ein Trafikant komm du kannst testen A7la wa sa7lan das ist Münchens Westen Schieß in dein schien Bein Weil du kleiner Pisser redest was von G sein !!! TikTok Azlan.245

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~A~ schrieb:
Ich weiß, dass ich das reimen soll, Doch ich hab' bloß ne Frage. Die Gedichte hier sind super toll, doch immer hör' ich Klage. Könn' nicht was Fröhliches wir dichten? Wozu man lacht, wozu man singt, statt uns mit Worten zu vernichten, etwas, das uns zum lächeln bringt?

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~E~: Stimmt. Ich bin auch ins düstere abgetrieben
'phōnıxh': Wozu brauch ich fröhliches der Stift ist mein Kanal für Leid ich schreib halt was ich fühle weil´s ansonsten für mich tödlich ist. Lächeln fühl sich falsch an wenn im inneren nur Regen ist der Schmerz in mir ist riesig weil er tief in meiner Seele sitzt. Grund für meine Tränen sind, der Stift und das Papier denn ich weine wenn ich schreibe und ich glaub so kann ich heiln.
'phōnıxh': Hast auf jeden fall recht xD. Das kam mir nur direkt in den Kopf als ich dein Gedicht gelesen hab haha
'phōnıxh': leider irgendwie nicht geordnet mein text warum auch immer..
'phōnıxh': jetzt auf einmal doch, muss man auch erstmal verstehen xD
~E~: Jap. Hatte ich auch
~A~: Ich weiß, wie's dir geht, ich fühle dein Leid. Etwas Heilsames hat das Schreiben. Doch mach dein Herz für das schöne bereit, lass es nicht verkümmern sieh wie es strahlt, Siehst du's nicht schimmern? Siehst nicht, wie es bunte Bilder malt? Es ist schon schön sich durch die Lyrik auszudrücken, richtig?
~A~ schrieb:
Man sagt doch immer die Welt ist schön, genauer hin müssten wir sehn…! Doch das Leben nimmt sein lauf Und jedes Opfer nimmt‘s in Kauf. Du kannst nichts tun, du kannst nicht rennen, wir tun, als würd‘n wir das morgen kennen, doch die Zeit bleibt niemals stehen, nur unsere, die wird einst vergehen. Doch wird für immer es so sein, so tritt die Freiheit niemals ein. Ich möchte frei sein, doch es ist schwer, Erlösung liegt hinter einem tobenden Meer, welches aus Angst und Hass besteht, Und man wird teil davon, sobald man es betritt. Doch wie soll die Freiheit nun in diesen schlimmen Zeiten Sich bis zu uns ausbreiten? Moses hat das Meer geteilt, mit Gottes Hilfe zwar, doch Gott ist die Liebe und hilft uns immerdar. Mit Gottes Liebe können wir wie Moses das Meer teilen, wir müssten nicht mehr länger in Angst und Hass verweilen. Denn an einem andren Ort lebt die Freiheit wohl, so lauf zu ihr, bevor der Hass dich holt. Und es ist kein leichter weg, denn viele sträuben sich. Doch mit einem Lächeln schon schaffst du ein kleines Licht. Ein lieber Blick, ein fröhlich Wort, Verhelfen dir zu diesem Ort. Mit Liebe und Geborgenheit Durchbrechen wir die alte Zeit. Liebe ist Freiheit in einem Bund. Tun wir es den and’ren kund. Und falls du glaubst, es wäre viel zu schwer und könnte gar nicht gehen, so komm mit mir ich Werd‘ mit dir der Freiheit Strände sehen, wo niemand weint, für alle Zeit nur liebe herrschen kann, wo jeder Mensch einander bringt Freude an den Mann. Und in der Freiheit sanftem Schoß, findest du meist deinen Trost. Ja, kein Ton der aufgeregten zeit Dringt in diese Seligkeit.

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~A~ schrieb:
Siehst du die Wolken dort oben zieh'n? Wie sie wird das Leben einst vergeh'n. Nur können sie nicht stehen bleiben, weil tausende Winde sie weiter treiben. Darum verfliegen sie geschwind, wie gut, dass wir keine Wolken sind.

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~E~: Wow du bist ja voll aktiv hier dabei
~A~: Ich hatte da gerade einen Flow, dann eben jetzt eine Pause, aber jetzt bin ich wieder voll da.
~E~: Ha das passiert bei mir andauernd. Kaum wieder da bin ich auch schon wieder weg
~E~ schrieb:
Komm zurück_ Du bist nicht mehr ehrlich Dein Verhalten ist für mich nicht unerklärlich Du bist falsch und trauerst Während du alles zumauerst frage ich mich ob du das bedauerst Kann ich dir irgendwie helfen? Habe das Gefühl dich und mich trennen jetzt Welten Wieso hast du dich so verändert? Hast du dich wegen ihm so geändert Dein ehrliches Lachen verloren Wir haben uns doch was geschworen Denkst nur noch an den Erfolg Diese Entwicklung hat keiner von uns gewollt In die Ecke gedrängt fährst du deine Krallen aus Sie helfen dir hinaus Lächelst noch genauso viel In diesem Spiel Doch leidest innerlich Seitdem er da war wirkst du ärgerlich Behältst dein Lachen nur als Fassade Doch selbst jetzt bist du nicht gefallen in Ungnade Früher mochten dich alle Doch auch heute mögen dich trotzdem noch alle Warst ein Vorbild Von einer vertraulichen Aura umhüllt Warst ein strahlender Held Außerhalb und auf dem Feld So fürsorglich und freundlich Änderst du dich letztendlich Du warst unser aller Glück Bitte komm zurück (Windbreaker/ Haikyu) Hallo Leute bin zurück 😂☝️

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~A~: Bist du sowas wie der Host oder so?
~E~: ? Was meinst du damit?
~E~: Wie kommst du darauf?
~E~: Antworte halt nicht
Pinar Amiran schrieb:
Was hat mir diese Dunja gegeben? Ich glaube mein Leben , aber ein Leben mit schlechten extra. Das ist unser Elend, und das Extra sind verlorene Menschen Seelen. Am Anfang dachte ich, Gott kann uns helfen, doch dann sah ich gottlos selber im Elend schmelzen. Als man kleiner war, wollte man groß werden, aber wenn man groß ist, hat man Probleme und Probleme nehmen uns die freie Seele. Was machst du in diesem Leben? Lachen, essen, bei der Familie sein und arbeiten gehen. Doch irgendwann kommen die Wahrheiten ans Leben. Du hast Familie im Krieg und fühlst nur Schmerz, Leiden ist das meiste was du siehst im Leben und lachen ist das wenigste was du siehst im Elend. Glück passiert wenig im Leben, aber wenn du Glück hast, wird es deiner Familie geben Lieben tust du jeden, aber jeder gibt dir hasst im Leben und am Ende bleibt nur die Familie. Das Leben ist hart und manchmal siehst du nur schwarz. Irgendwann kommt der Moment, wo das Licht zum erhellen kommt. Doch dann nimmst du den falschen Weg und fällst wieder in den Abgrund. Und ja, manchmal ist man allein. Doch vergiss nie deine Familie ist dein Heim. Ich will ja wirklich nicht sagen, aber dieser Leid ist nichts mehr zu ertragen. Welches Leid meinst du du? Der Leid, der mir diese Dunja gegeben hat, den Leid, der mein Land zugestoßen ist. Diese Leid geht nie wieder mehr weg. Es ist wie eine Narbe mein Herzen ganz weit rechts wenn alle sagen du bist arrogant dann sag ich, ich bring euch alle zum Lachen, obwohl mein Herz blutet wegen mein Land Wacht doch mal auf das Leben ist viel schwerer als dieser eine Traum. Gemocht zu werden ist schwer aber geht zu werden es unmöglich. Ach ja, da ist noch was deine Familie. Sie liebt dich warum Gott warum Gott, warum tust du uns das an? Gott guckt uns an und sagt Das war sheytans Hand. Er sagt uns noch, die Seelen sind besessen. Wir fragen ihn, von wem er sagt, das war Shaytans Interesse. wie sagen Gott, bitte hilf uns. Er sagt, tut mir leid, ich kann hier selber nicht weiter weil ich bin unheilbar krank. By the Way bin 12🥱

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~E~: ?-? Und? Was ist damit das du 12 bist? Nix gegen dich.
~A~: Hey, für 12 Jahre ist das schon echt gut. Aber Grammatik ist etwas das du nicht vernachlässigen solltest... "Weil ich bin unheilbar krank" liest sich nicht gut. Deinen Smiley am Ende kannst du dir übrigens schenken, denn Angeber mag keiner Und verbesserungsbedarf ist eindeutig noch vorhanden. Aber du bist auf einem guten Weg, schreibe unbedingt weiter.
~E~: Mhmm.
Faceduck: Wen juckt das jetzt? Es interessiert auch keinen, wie alt ich bin oder sonst jemand hier. Hä
~E~: Mhmm. Ja du hast im Grunde recht-also du☝️- aber HÄTTE man ja auch…. Freundlicher oder durch die Blume sagen können ._.
Lena Wolf schrieb:
Wenn allzu früh der Morgen graut, ist der ganze Tag versaut. Und im März, da gab es nie ein Schmerz. Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist es umgekehrt. Coca Cola mit Aroma, hebt den Opa auf die Oma. Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja Zeit. Schenken, Scheißen, Schubkarre schieben - es wird alles mit S - C - H geschrieben.

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~E~: Was war das Thema?
Luciana Hofmann schrieb:
Ist das ein Scherz oder wieso geht alles rückwärts. Wieso ist es nicht mehr März? Im März gab es noch kein Schmerz. Es gab Blumen mit ganz viel Volumen die sich mit liebe füllten, aber dann welkten und vermüllten. Bin ich etwa eine Ziege oder wieso liebe ich diese Kriege. Die Kriege sind aus Liebe! Du Spielst mit meiner Mechanik das löst in mir Panik. Die Mauer bestand aus Trauer aber jetzt ist sie aus einem Haufen Schauer. Wir wollen durch die Mauer laufen, aber ersaufen. Die Entfernung macht dir Kummer. Meine Nummer suchtest du nicht, aber ich besuchte dich. Die Erkennung der Trennung und die Zeit zu zweit so weit entfernt. Ich vergaß wie ich fühlte und das war kein Spass.

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Elia YouTube schrieb:
Ich habe #Sex mit der ex Und Spritz ihr Latex.

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Elia YouTube: Geiler Reim.
Martin Kaczma: Geht so 🥲
Martin Kaczma: Hier: Ich traf meine Ex, ganz unkomplex, wir scherzten und lachten, umhüllt mit Latex.
~E~: ☝️ der hat mehr Übung
~E~: Aber weiß nicht genau.
Faceduck: Wenn man das melden könnte, meine Güte
Carlos Nelius schrieb:
Der Pilot mit Höhenangst Das Beste für einen zu finden ist schwer, Doch noch schwerer ist es, sich von etwas besserem zu trennen. Die Zukunft ist ein offenes Meer, Und um sie zu erkunden, muss man sich selber kennen. Wie ein Tiger, So schön doch gefährlich. Und renne ich wieder, Wäre das nicht erbärmlich? Ich habe Angst, Was andere über mich denken. Ich habe ein Verlangen, Doch kann ich das Boot lenken? Eine Entscheidung zu finden, Kann alles verbessern. Doch sich an einen Weg zu binden, Kann einen auch zerfressen. Ich wünsche mir eine Zukunft, Und ich sehe die Vergangenheit. Doch hab ich Angst vor Versuchung, Vorm Umkehren und vor Verlangenheit. Der Moment mag schön sein, Und dieses offene Meer. Ich möchte es mit dir teilen, Denn ich liebe dich sehr. Ist es der Schmerz, Oder macht ich mich härter? Bricht gerade mein Herz, Oder schneiden es deine Schwerter? Die Zukunft wartet, Und ich warte auf die Zukunft. Ich will wissen, wann es startet, Wann komme ich endlich zur Vernunft? Werde ich alleine sein, Oder hab ich wen an meiner Seite? Werde ich alleine weinen, Bleib ich heim oder such ich das Weite? Such ich die Ferne, Und finde neues Glück? Geh ich und lerne, Und komme ich zurück? Mach ich mich stark, Oder machst du mich stärker? Gehe ich verkehrt, Oder stehe ich verkehrter? Liebe ich mich, Oder liebe ich dich? Fühle ich Freude, Oder fühle ich nichts?

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~E~: Gut 👍🏻 aus dir wird was 😊
IsaMitMarzipan schrieb:
Der Wind Ich blicke aus dem Fenster, hinaus in die Ferne Und sehe dich dort tanzen ohne Last und ohne Schwere. Tanzt in deinem eigenen Takt zu deiner eigenen Melodie Losgelöst von Realismus versinkst du in deiner Fantasie. So schwingst du hinaus, in die Lüfte hoch empor Durch die Blätter sodass sie dir singen im stürmischen Chor. Treibst durch die frisch duftenden Laken die über dem Balkon schweben Und zum Tanze ihre Gewänder heben. Tanzt weiter vorbei am Trubel und Treiben der Arbeitsamen Durch die Gassen der Stadt durch die Frisuren der Damen Mit lautem Rauschen durchbrichst du jedes Schweigen, jeden Streit Und bringst jene mit sich ins Reine, die sonst leiden in Einsamkeit. Schwingst weiter, lässt die Unruhe hinter dir Und erkundest die weite Welt, ganz im Gegensatz zu mir. Tanzt durch Wälder, durch Täler über Wiesen Vorbei an Finken und Spatzen auf dem Baumriesen. Treibst am Laufe des Flusses entlang Und verleihst dem Wasser seinen eigenen Klang. Treibst weiter hinaus bis in die Weiten der Meere Und verleihst den Wellen jeden Schwung und jede Schwere. Findest das kleine Boot, das einsam mit den Wellen treibt Und doch an Ort und Stelle bleibt. Nimmst dich ihm an, noch immer voll Spielereien. Und hauchst den Segeln von Neuem ihr Leben ein. Doch bist du nicht zu bändigen und so fliegst du hinfort Über die Wellen, vorbei an Möwen hin zu einem fremden Ort. Riechst das Salz und die Algen, fühlst das Wasser in der Luft Kannst hören wie das Meer zu deinem Takt tanzen muss. Neben dir die pfeilschnellen Möwen was sagt wohl ihr Schrei? Jagst über das endlose Meer denn nur auf ihm bist du frei. Dort wiegst du die Wogen und singst ihnen ein Lied Bis du in der Ferne die fremden Häfen siehst. Dort schwebst du auf die Pier Die Farnen jubeln aufgeregt zu dir. Vernimmst den Geruch von ungewohnten Speisen Siehst unbekannte Vögel über den Harfen kreisen. Du lässt Blätter durch die Lüfte fliegen Wild tobende Kinder wollen diese Blätter kriegen. Und noch viel wilder tobst du an ihnen vorbei Doch bist du im Gegensatz zu ihnen völlig frei. Und so fliegst du weiter hinaus in die Ferne Wo auch immer du bist, dort wäre ich gerne. Doch keiner weiß wohin es dich verschlägt Weil dich diese unbezwingbare Freiheit prägt. Ich wäre gerne so losgelöst wie du Und das gebe ich nicht gerne zu Denn dieses Fernweh lässt mich leiden Und lässt mich in meine Gedanken abtreiben. Doch so sehr ich auch ertrink im Leiden Lässt sich dieses Leiden nicht vermeiden. Denn bin ich nunmal ein Mensch und für das irdische bestimmt Während andere frei sein können, so frei wie der Wind.

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~E~: 😍😍
~E~: Wunderschön
~E~: Boahr ich dachte grade wegen derselben Farbe im Profil ich schreibe unter mein eigenes Gedicht wunderschön 🤦🏼‍♀️
Martin Kaczma schrieb:
Der Verlauf Erinnerst du dich an die Zeit, Die Zeit, als du noch klein und süß warst, so kindlich, Erinnere dich bildlich, vielleicht aber auch nicht, Mann, wir alle so niedlich. Und trotzdem schreit der Kopf, Es war doch alles friedlich, Oder doch nicht? Komisch, die Kindheit hab‘ ich als positiv in Erinnerung, Oder war’s Friedrich’s? Bei mir ziemlich viel Gewalt, So eiskalt, Bis es knallt, Manche Tage so scheißkalt. Erinnerst du dich, Martin? Du warst angeschnallt! Entzogen von allen, Mutter, Bruder, Was wurde getrieben für Schindluder? Der schwarze Bus, nur Erinnerungen, Und ich trage davon Behinderungen. Ich brauche die Traumatherapie, doch wer gibt mir die Garantie, Klappt es, klappt es nicht, wie ein nicht waagerecht verlegter Estrich, Das alles war nicht kindgerecht, Und wer hat mich gerächt? Keiner, denn ich war der Knecht, Wie es scheint, ganz recht. Ich verzeihe, doch ich vergesse schlecht, Trotzdem stürzte ich mich immer wieder ins Gefecht, Mehr schlecht als recht, das meine ich echt. „Was stimmt mit ihrem Sohn denn nicht? Ist er dumm oder so?“ „Nun, ich weiß es nicht.“ „Ach wo, der hat nur Stroh, er benötigt ein Status quo, Vielleicht Sonderschule und so?“ „Digga, seid ihr komplett dumm? Er hat keinen Sprung, Der Junge hat Schwung. Ich wette, in Zukunft werdet ihr alle verstummen.“ Danke, Stüper, Die Schulzeit, er war mein Keeper. Doch zurück zur Thematik, So viel Dramatik, Der Junge, plötzlich wusste er mehr als du über Melodramatik, Schaut weiter zu und denkt nach über die Weltproblematik, Auf einmal, in seinem Leben, Wortakrobatik. Die Kinder- und Jugendzeit, Immer allein, Doch wollte ich das sein? Nein! Ich fand den Weg, eher als Ausweg, Dieser Weg, der mir zeigt, wie man ausschlägt. Sozial inkompetent, Beziehungen immer koexistent, Ich brauche definitiv ein Medikament, oder doch ein Äquivalent? Komplettes Leben immer ungetrennt, Nun einsam und allein, was für ein Experiment. Alkohol und Drogen, verschwunden, Gott sei Dank, ich habe mich gefunden, ja sogar überwunden, Jetzt kann ich die Welt endlich in ihrer Schönheit erkunden, Weil so habe ich lange nicht mehr empfunden! M. Kaczyma

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Felix Lütje schrieb:
Heut Nacht in Zimmer Nummer sieben, da ist die Susi nicht zu Haus geblieben. Sie wollte lieber auswärts gehen, und fantastisch tolle Dinge sehen. Doch als sie raus ging auf die Straße, da kam ein Mann mit langer Nase. Er sah ihr sehr gefährlich aus, und trotzdem ging sie weiter aus. So nahm sie eine kurze Strecke, die führte sie durch eine dunkle Ecke. Der Mann, der kam ihr hinterher, Und seine Augen waren leer. So wurde Susi Angst und Bange, doch leben sollt sie nicht mehr lange. Zwei Stiche in die Seiten rein, und das soll’s nicht gewesen sein. Er drückte sie an eine Seite, und gab ihr nochmals volle Breite. So war es wohl um sie geschehen, denn niemand hat sie wieder gesehen.

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Felix Lütje schrieb:
Die Politik macht’s Leben schwer, macht dir das Portemonnaie nur leer. Trotz dessen gehen wir alle wählen, um uns 4 Jahre lang zu quälen. Die Minister, ja, die wir erhalten, werden die Gesellschaft spalten. Auch Präsident und Kanzler, ja, die sind doch nur zum Foltern da. Und nach Neuwahlen schreien wir immer, doch enden wird der Albtraum nimmer.

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~E~ schrieb:
Das kelpie_ Ein Kelpie Das ist keine Utopie Gehst vorbei siehst etwas glitzern Siehst das Wasser Spritzern Guckst kurz hin Drehst unbewusst ganz kurz das Kinn Dann steht es dort Es ist als wäre alles außer ihm verdorrt An einem wunderschönen, glasklaren See Du denkst Das ich das einmal seh! Ein wunderschönes Pferd Das jeder begehrt Manchmal hat es ein Horn Meist ist seine Schönheit enorm Manchmal ist es strahlend weiß Du schwitzt kalten Schweiß Manchmal im geheimnisvollen Schwarz Manchmal orange-gelb wie Harz Manchmal so milchig wie Quarz Macht einen lieblichen Eindruck Nenn es wie du willst, traumeindruck, Lichteindruck oder Jugendeindruck doch es ist ein toller Gesamteindruck Guckt dich freundlich an Ist wie ein Drang doch hat einen wunderschönen Klang Bist komplett verzaubert Ist als hättest du dein Leben lang darauf hingefiebert Gehst zu ihm hin Was heißt hier Leichtsinn? Ganz langsam Denn du bist von ihm angetan Damit es nicht erschrickt Wenn es dich erblickt Dann bist du da Leute diese Geschichte ist wahr Es guckt dich immer noch sanft an Es gibt sie seid wann? Du streckst deine Hand aus Schöner als ein Blumenstrauß Alles wie ein Traum Realität, kaum Du streichelst es und sein Fell ist wie Watte Eine geflochtene Strähne hatte Es schnaubt dich an und setzt sich hin Es grenzt an Wahnsinn Guckt dich an und wartet Bis der Ritt startet Du steigst auf und es läuft langsam los Es ist so dubios und kurios Du schließt die Augen und genießt es Vergisst all deinen Stress Du merkst ihr lauft in den See Eine Abkühlung, gute Idee Solange bis das Wasser deine Beine berührt Solange bis du es hast gespürt Versuchst sanft es zu stoppen Vermittelst das du möchtest abstoppen Doch es hört nicht auf zu laufen Siehst im Wasser Menschen die absaufen Du wirst panisch, willst absteigen Willst dich ohrfeigen Es hält dich fest und zieht dich unter Wasser Du wirst immer blasser Siehst es an und siehst die Zähne, die Augen, das Grinsen Und fragtest dich wie du es konntest übersehen Wohl kaum aus versehen Während du stirbst und es dir zusieht Während es meist keine Miene verzieht Bis es dich frisst Hier hilft euch kein Polizist Manchmal küsst es dich in den Tod sind verwandt mit den Mädchen die zum schwanken bringen das Boot Manchmal nimmt es dir mehr als du geben willst oder kannst Während du hast soviel Angst Manchmal frisst es dich nicht unbedingt Während es meist vor sich hinsingt Für manche ihr erstes Mal Dort ist es einfach nur eine Qual

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~E~: Oh. Leute ich habe vergessen zu erwähnen das es meist ein pferd und ganz selten ein Mensch ist
~E~ schrieb:
Jetzt_ Erste mal Ein Wettkampf auf Wasser Es wird immer krasser Direkt in den Top fünf Weil ich mich Sportler schimpf Immer einer der ersten Das lässt deine Vorstellungskraft bersten Immer ganz weit vorn Das beschwört deinen Zorn Wieso ist sie plötzlich so gut fragt ihr euch Nein ich bin nicht Zeus Bisher habe ich euch verschont Doch gelassen habt ihr mich unbelohnt Kein Ernst gemacht, dachte alles schon rausgeholt was geht Daher der Wind er also weht Meinen Wert nicht erkannt Das nicht geholt was mir Zustand Doch jetzt mache ich ernst Bis du von mir schwärmst Tue das alles aus reinem Trotz Denn ich bin kein Klotz Ihr sagtet ich hätte kein Ehrgeiz Jetzt habe ich einen Anreiz Doch ihr sagtet auch hätte ich den Willen wäre ich einer der besten Das werde ich jetzt testen Mein Funke war tief in mir verborgen Hat durchgehalten, ist nicht gestorben Doch der Funke er wurde zur Flamme Bis ich euch Schramme War die Einzige die nicht nach vorne wollte Bis ich sollte Du willst mich einholen? Ihr fragt euch wie konnte sie so schnell aufholen? Du kämpfst mit den Wellen hinter mir Ungeschliffener Saphir Ich schneide durchs Wasser wie durch Butter Werde immer besser, je mehr ich bin kaputter Immer straight on bis zum Ziel Hab das im Gefühl Goldmedaille vom Trainer weil bester Sportler des Tages Ja auch ich kann leisten Beitrages Der Sieger der Herzen Mit meinen Scherzen Der bin ich Sprich (VEMPA,The Code,…)

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~E~ schrieb:
Ich_ Egal ob Regen,Sturm, Hitze oder Schnee Ich bin eure gute Fee (Damit sind nicht umbedingt Wetterlagen gemeint…

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