Beste anzeigen: letzte 7 Tage | seit Beginn |
Die Lernende:-] schrieb:
Wie von Geisterhand Wie von Geisterhand, Blättern die Seiten sich um, Die Spannung verlässt den Seitenrand, Schwirrt um dich herum. Wie von Geisterhand, Öffnet sich die Tür zentimeterweise, Ein Schauder der Ahnung überkommt dich rasant, Während du weilst auf deiner fiktiven Reise. Wie von Geisterhand, Weht ein Lüftchen herein, Weckt dich aus deinem Fantasieland. Wie von Geisterhand, Richtet sich dein Blick auf mich, Dein Blick so weich wie samt (1) / Dein Blick so lockend wie ein Meeresrand. (2) Welche Option ist besser, 1 oder 2?

Beitrag melden als:

Danke!
Animae Vox: Bei Option 2 geht 'samt' leichter und geschmeidiger von der Zunge. Bei Option 1 ist eine Dynamik bei dem 'd' am Ende erkennbar, durch das Wort 'lockend' davor. Schwierig, ist letztlich eine persönliche Frage... Ich tendiere zu ersteres, so hättest du in der ersten Strophe den letzten Vers kürzer und eben in der letzten Strophe. Es spielt natürlich auch ein persönlicher Aspekt von mir eine Rolle bei meiner Entscheidung.
Die Lernende:-]: danke👍
Emy Straub schrieb:
Die Weihnachtszeit Die Weihnachtszeit Die Weihnachtszeit Es ist wieder so weit Frische Plätzchen Zum ausstechen Der Weihnachtsmarkt wird aufgebaut Die Waffeln werden warm verkauft Weißt du noch die Zeit die wir verbrachten? Ja, wie letztes Jahr an weihnachten Auf dem markt verteilen sie Punsch Hast du schon einen Weihnachtswunsch? Die Freude bei den Kindern ist Riesen groß Was wünschen sie sich bloß? Vielleicht eine Rennbahn? Oder eine pony farm? Weihnachten ist nur einmal im Jahr, Das weiß jedes kind, das ist dich klar

Beitrag melden als:

Danke!
Emy Straub schrieb:
Lieber Papa, Ich hab dich ganz schön gern,☺️ ob nah oder auch fern.🚆 Ich hab dich sehr doll lieb,❣️ das sag ich so gut wie nie.🙅‍♀️ Deswegen wollt ich danke sagen,🙏🏼 so ein tollen Vater zu haben.🤗 Ich wünsch dir einen schönen Tag,☀️ und das dich jeder auf dieser Erde mag.🌍 Ich würd mir nie nh andern Vater wünschen,👨 noch eine Familie gründen.🧑‍🧑‍🧒‍🧒 Einen tollen Tag verdienst auch du,😚 also pust die Kerzen aus im nu!🕯️ Der Kuchen ist zwar nur für dich,🎂 aber lass ein Stück für mich.🍰 Der Geburtstag ist nur einmal in Jahr,🥳 ob mit oder auch ohne Haar.👨‍🦲 Das ist ein Gedicht,💬 aber allein nur für dich.🫵🏻 Ich hab es selbst geschrieben,📝 ich hoff du wirst es lieben.❤️

Beitrag melden als:

Danke!
~E~ schrieb:
Der Mann im Bus_ Der Mann im Bus Er roch wie ein fauler Fluss Wir sahen ihn Er war nicht sehr clean War dreckig von Kopf bis Fuß Sah aus wie Ruß Saß da als würde er schlafen Es erklang die Musik von Harfen Er sass dort zusammengesunken Sehr in sich versunken Sah unnatürlich aus Wurde unangenehm wollten aus dem Bus hinaus So schlief man nicht Das wissen hatte ein beunruhigendes Gewicht Ich glaube er war tot Das was uns allen droht Dort saß eine Leiche Keine sehr Bleiche Hier hinten im Bus Riechend wie ein Moodriger Fluss Doch vielleicht irre ich mich Kälte über unsere Rücken strich ich hoffe ich irre mich Nahezu abartig

Beitrag melden als:

Danke!
David Gerstner schrieb:
Reime mit den W orten Fettsack und auseinandernehmen

Beitrag melden als:

Danke!
#Ich bat Gott um ein Gefallen Mit 16 bat ich Gott ganz insgeheim Damals nach dem Spätdienst im Altenheim Er möge mir doch ein kurzes Leben Dafür aber eins voller Erfahrungen geben Als Krankenpfleger der ich einmal war wurde mir einiges offenbar und die Erfahrungen währen ewiglich durch sie lernte ich vieles, über mich Ich pflegte Gomer und Indianer Mörder und Schweden und hielt in letzter Minute die Hand eines über Hundertjährigen Dann erklärte mir einmal ein kleines Mädchen ohne Haar was der wahre Sinn des Lebens ist und was offensichtlich einfach nur Mist Ich sah hingebungsvolle Pflege und ärztliches Fehlverhalten bei dem einen musste ich weinen beim anderen konnte ich nicht mehr an mich halten Auch wurde ich Zeuge einer schrecklichen Tortour als vor meinen Augen eine Frau zur Hölle fuhr Dann rettete ich Norbert in der Kerckhoff das Leben Was er mir dann erzählte, sollte Schulfach werden Als Hausmann, der ich einmal war wurde mir einiges offenbar und als Vater, der ich ewiglich lernte ich vieles, über mich Zum Beispiel war Gemüse lange ein Problem, doch dann kam der Thermomix und Stufe 10 und ganz nebenbei, da bestehe ich drauf, Socken hängt man paarweise auf Auch kannst du dich als Vater noch so abhetzen, aber egal was du tust, eine Mutter wirst du nie ersetzen wie soll also eine Frau ihren Mann bloß stehn so ganz ohne Ypsilon, ich mein wie soll das gehen Stattdessen verdrängt der Mann zu gerne sein X ihm das zu erklären, bringt aber nix Als Soldat, der ich einmal war wurde mir einiges offenbar und als Veteran, der ich ewiglich lernte ich vieles, über mich Ich rauchte mit Afghanen einen Afghanen und ließ mich verängstigt von Kindern umarmen Ich sah Orte in Kunduz völlig Menschenleer und Plätze gleich einem Verwundetenmeer Als Sanitäter stützte ich verblasste Kameraden auf einem vierzehnjährigen Mädchen sah ich tausende Maden Nine Eleven hatte ich damals im San Valley gesehen und PTBS, wird nie einer verstehen Mit 16 bat ich Gott ganz insgeheim Damals nach dem Spätdienst im Altenheim Er möge mir ein kurzes Leben geben Dafür aber eins voller Erfahrungen erleben Nun hat Gott sein Wort gehalten und ich frage mich nur noch eins wann endlich, wann, ja wann halte ich meins.

Beitrag melden als:

Danke!
Pi: Da hatte ich kurz Gänsehaut
Andreas Hermann schrieb:
Kann ich einen Vater finden? Aus der Bibel, nach dem Buch Micha, Kapitel 7 Kann ich einen Vater finden, der, wie Du, mein Gott mich liebt? Der, egal wie groß die Sünden, großzügig und gern vergibt? Dem der Zorn nicht lange hält, dem die Gnade so gefällt. Refrain: O, wie lange würd´ ich suchen, käme ich nicht gleich zu Dir? Und wie lange müsst´ ich rufen, niemand gäbe Antwort mir! Darum such und ruf ich Dich, du erhörst und zeigst mir dich. Kann ich einen Vater finden, der erbarmend um mich ringt? Der die Macht hat loszubinden, wenn die Sünde mich umschlingt. Der die Schuld im Meer versenkt Und nie wieder daran denkt. Refrain: O, wie lange würd´ ich suchen, … Kann ich einen Vater finden, dem das treu sein so gefällt? Der bereit ist sich zu binden, sein Versprechen immer hält. Ich kann mir ja selbst nicht traun Doch auf Dein Wort kann ich baun. Refrain: O, wie lange würd´ ich suchen, … Noch bevor ich nach Dir schaute, bist es Du, der mich schon fand. Als mir noch im finstern graute, reichtest Du mir Deine Hand. Zogst mich aus der Nacht zum Licht Einen bess´ren find´ ich nicht! Refrain: O, wie lange würd´ ich suchen, …

Beitrag melden als:

Danke!
Dominik Wirt schrieb:
Geld macht und Respekt weil Geld mach Respekt

Beitrag melden als:

Danke!
Animae Vox schrieb:
Gehen auf tiefen Wässern Ein Traum, der keine Wurzeln fand. Mich tiefer trieb, in diesen Sand. Ein Tropfen, unter dieser weiten Menge. Verloren, in den dunkeln Fänge. Das Herz so schwer, der Kopf noch mehr. Meine Erkenntnis; sie bleibt so leer. Wie das tiefe, dunkle, stille Meer. War ich ein Gast, nie deine Wahrheit? Nicht deine Welt, sondern nur meine Pein? Vielleicht war meine Bürde einst Klarheit? Nicht dein Schrein, sondern stets hartes Gestein? Und doch, in dieser stillen Zeit, keimt ein heller Stern so weit. Wie Wellen, laut und türmend, finden wir uns vielleicht, suchend oder stürmend. Sehend und hoffend. Durch diese schnelllebige Gesellschaft. Wie stille Blicke, zumeist schon flehend. Im Streben nach tiefer Leidenschaft. Und doch, trotz all der Pein, Versuch ich, auf Wasser zu gehen, Greife nach der Blume, die sich versteckt, Nicht unterzugehen, sondern zu verstehen. ~A.V.~

Beitrag melden als:

Danke!
Me schrieb:
Alle warten sie am Gleis, Natürlich schön hinter dem Streifen weiss, als wären die Gleise heiss. Jeder wartet auf den gleichen Moment, Jeder wartet darauf dass die Zeit verrennt. Und jeder wartet darauf ihn zu sehen weil er ihn kennt. Ist es der Weg von der Arbeit Nachhaus? Oder vielleicht doch geradewegs zum Schulhaus? Der Weg zum seelenverwandten? Oder doch nur zu einem random bekannten? Ganz egal wohin man muss, Mit oder ohne Abschiedskuss, Wenn der Zug einfährt Wieder Bewusstsein einkehrt. Alle heben sie ihre Augen, Noch ein letztes Mal die frische Luft einsaugen. Dann egal wo sie stehen, Beginnen sie sich zu bewegen, Der Zugtür hinterherzugehen,

Beitrag melden als:

Danke!
Rosen sind rot Kacke die stinkt Ich bin froh dass wir Freunde sind Manche Leute behaupten wir wären dumm Doch dabei haben wir nur die gleiche geistige Behinderung

Beitrag melden als:

Danke!
Die Lernende:-] schrieb:
Des Spaziergängers letzter Spaziergang Die Taubheit nimmt Überhand, Erstickt alle Empfindungen, Stösst ihn an des Abgrunds Rand, Lässt ihn mit der Verwirrung ringen. Die Watte der Taubheit weicht, Der Moment der Erkenntnis, Das Baumeln über dem Abgrund, Zum Nachdenken reicht, Über ein Eingeständnis, Die Hand ist vom Fels wund. Entscheidung treffen, Fallen lassen ist leicht, Doch das weiss er noch nicht, Während es den Körper gen Boden zieht, Kann er plötzlich nicht mehr hoffen, Während Verzweiflung der Erkenntnis weicht, Sie sieht es in seinem Gesicht, So er näher kommenden Boden sieht. Ein beendender Sturz birgt Mythen, Die er erlebt, oder auch nicht, Während der Umarmung mit der Schwerkraft, Die ihn grob an sich reisst, So kindlich wie immer, Wird ihn ewig in den Armen hüten, In Dunkelheit, ohne wegweisendes Licht, Sodass er es nicht mehr nach Hause schafft, Zu denen, für die er «Der Spaziergänger» heisst, Verschwunden, wie der letzte Abendschimmer. #Ballade

Beitrag melden als:

Danke!
~E~ schrieb:
Stille_ Stille in meinem Kopf Das leise Geräusch wie der Hahn tropf‘ Fühle nichts Denke nichts Mache einfach irgendwas Alle wollen was von mir; krass Aber ich bin nicht erreichbar Meine Situation ist schon lachbar Ist das hier alles überhaupt machbar? Starre in den blauen Himmel Die Geräusche sind ganz weit weg, nur noch Gemurmel Sehe die Wolken aber nehme sie nicht wahr Alles so fern und doch so nah Sitze hier herum Sitze hier stumm Warte ab wie die Zeit vergeht Spüre wie der Wind sanft weht Denke an nichts Völlige Ruhe innerhalb des Gesichts Die Sterne schimmern Wo sie mich an die Toten erinnern Konzentriere mich auf nichts Spüre nichts Geblendet von eurem Lichts Kopf in den Wolken Während draußen Stürme heulten Stille in meinem Kopf fasse der Tür an den Knopf Stille in meinem Herzen Raus aus meinem stillen Raum, zurück zu den Schmerzen, wo alle drüber scherzen Inspiriert von @Elea Schneider „Ich bin bei euch, aber bin ich bei euch?“. #eleaschneider

Beitrag melden als:

Danke!
Elea Schneider schrieb:
Ich bin bei euch, aber bin ich bei euch? Und dann werde ich still. Doch nicht still, weil ich nichts mehr zu sagen hab, nein still, weil mein Kopf einfach nicht mehr will. Von einer Sekunde auf die andere ist es zu viel, ist es zu laut und alles in mir wird taub. Ich bin nur noch in mir und fühl mich, als ob ich meine rasenden Gedanken Stück für Stück verlier So schwer zu greifen, sehe sie nicht mehr klar und lasse sie langsam ins Nichts schweifen Weiß, dass ich das bald nicht mehr kann, gefangen in meinem Kopf, als stünde ich unter einem Bann Hol mich hier raus, denn ich will nicht mehr, meine Gedanken, mein Kopf es ist mir zu schwer. Will doch nur im hier und jetzt sein und mich nicht unter Menschen so fühlen als wär ich ganz allein Will genießen und leben. Erleben und in der Realität schweben. #gedichte

Beitrag melden als:

Danke!
Mina schrieb:
Die Suppe ist heiß, und nebenbei weiß. Trotzdem kommt die Maus, aus ihrem Haus. ,,Was willst du hier?”Sagte der Stier, Die Maus vor ihem Haus sagte:,, Da kannst du lachen denkst du das sag ich dir?”

Beitrag melden als:

Danke!
Daniela Daniels schrieb:
Die #Tat im Entscheidungsapparat Wieder ist das Jahr vorbei, ich merke es daran, das die Post so nebenbei die Postbox füllt, bis diese langsam überquillt. Die meisten Schreiben von der Stadt: Nachweise, Bescheide, Anforderungen, Abrechungen, Unterhaltsvorschussbelege, und dann: Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen. Wie jedes Jahr steht diesbezüglich eine Prüfung an, wie man in dem Schreiben kryptisch lesen kann, Hier ein Wort, da ein Satz, noch ein Zeichen und kaum Platz Viele Zahlen in der Tabelle, wer lesen kann so auf die schnelle ist nicht immer klar im Vorteil, so verweil ich bei dem Schreiben und versuch mich zu beeilen; Dieses Amt will das nun haben, jenes das stellt andere Fragen, was ich immer lesen kann, ist nicht gleich auch das, was ich gut verstehen kann Der Entscheidungsapparat, Klammer auf - die Stadt xyz - Klammer zu, hat mal wieder was parat; Letztlich wirft er mir was vor, das klingelt schallt und knall im Ohr: Eine Nachzahlung soll ich leisten? Mir über 1500 Euro aus den Leisten reißen oder wie man hier auch sagt, aus den Rippen schneiden? Und damit kann ich nicht vermeiden das ich stehe in den Kreiden. Aber mal von Anfang an: Tastsächlich hab ICH mich vertan, oder eher ´was vergessen. Und jetzt in aller Seelenruh´, geb ich das auch gerne zu. Den Steuerbescheid sollte ich einreichen, komplett - also mit allen Seiten und wie? Kaum zu fassen, aber alles in Kopie. Doch zu Corona Zeiten, wollt ich alles online vorbereiten, ausserdem und das als plus, der Vermerk der Stadt, ob man dringend drucken muss. So hab ich Dokument um Dokument von zu Haus aus eingescannt und dem Amt dann zugesandt. Schnell, per Mail, check. Dann im sonnigen Frühling, zwischen systemrelevant und Homeschooling, zwischen Emails Hausaufgaben und noch mehr Briefen, die fast alle aus dem Ruder liefen, hab ich was versäumt; nein ich war nicht verträumt, sondern immer auf dem Sprung und nicht mal mehr mit so viel Schwung; Es viel mir alles viel zu schwer und meine Akkus war schon leer Dann ein weiteres Schreiben mit der Post; Die Änderung über Elternbeiträge für Kinderbetreuung als Becheid; Ich hatte mal wieder nicht so viel Zeit an diesem Tag und auf den ersten Blick gedacht: OK dasss hat jetzt nicht so viel ausgemacht 4 Euro monatlich mehr soll ich ab sofort bestreiten, darauf muss ich jetzt nicht rumreiten, und für die beste OGS der Welt, werd ich das gerne geben und mach mir keinen Stress deswegen; Beim zweiten Blick auf das Papier ärger ich mich aber mehr; die Nachzahlung, sozusagen 1560 Euro her! Sie erlassen mir den Höchstbescheid und ich falle fast vom Hocker, denn die Stadt stellt es so dar, als hätte ich im Jahr, über 70.000 Euro locker Ich recherchiere und kopiere und vergleiche die Bescheide und überlege über Nacht: was hab ich denn bloß falsch gemacht? OK, ein Widerspruch muss her, denn ich bin kein Großverdiener oder keine Großverdienerin, das mach mehr Sinn. Und so setz ich mich zu Wehr, auf dem Postweg und natürlich mit Beleg Und nach weiterer Recherche in der ich mich echt gut beherrsche, eine Mail vom Amt und das Haar in der Suppe – oder besser die Perücke; denn nicht wegen der Einkommensgruppe steht die Nachzahlung aus, sondern wegen einer Lücke in meinem eigenen Chaos und jetzt kommt die Brücke: Ich habe es versäumt. Nein ich war nicht verträumt aber zwischen Klinikgelände, Kinderhänden, Schulaufgaben und Prüfbeständen dem Amt auch den Nachweis über den Unterhaltsvorschuss zuzusenden So steht geschrieben in der Mail, der Nachweis habe nicht vorgelegen, in der mir bekannten Frist und deswegen sei der Elternbeitrag als Höchstbescheid gegeben. Natürlich satzungskonform. Check. Und gefangen in der Norm, nein im Normendickicht, denn die Stadt x verweisst auf mangelnde Mitwirkungspflicht Der Widerspruch der läuft aber vorsichtshalber schick ich ein weiters Schreiben hinterher, auf Papier via Postweg mit Beleg: Es täte mir leid und natürlich sei ich bereit, den Bescheid über den Unterhaltsvorschuss nachzureichen. Aber bitte sie mögen doch von der Nachzahlung abweichen. Check. So die Antwort steht aus, also warte ich wieder zu Haus´ und hoffe zwischen Klinikgelände, Kinderhänden, Schulaufgaben und Prüfbeständen den begründeten Bescheid in der Postbox vorzufinden. Mit der Post, die diese füllt, bis sie langsam überquillt. zeitgenossin, 2021

Beitrag melden als:

Danke!
~E~ schrieb:
Liebe oder Freundschaft?_ Ist es liebe oder Freundschaft? Helft mir bin in innerlicher Haft Verspüre ein seltsames Ziehen Hat sich einen Bleistift ausgeliehen Mit ihr kann ich lachen Und viele Sachen machen Mit ihr kann ich leben Ihr will ich so vieles geben Wenn sie fragen würde nach Geld Würde ihr einen Vorrat geben das er lange hält Ich weiß ich mag wen and‘res Doch bin ich bei ihr denk ich an nichts and‘res Doch was soll dieses Gefühl Das ich verspür Was soll dieses Ziehen, jedes Mal wenn ich an sie denke? Ich ihr so viel meiner Zeit schenke Verspüre das Ziehen tief im Bauch Fühle mich ein bisschen wie im Rausch Schwere in den Knochen jetzt und hier Will weinen weil ich nicht bin bei ihr Was würde sie sagen möge ich Mädchen In mir dreht sich ein Rädchen Sie sagte das passe nicht zu mir Und wie steht es mit ihr? Mit ihr lächle ich am reichsten Sagte ich mag sie am meisten Sie sagte sie mich auch Ich weiß ich bin nicht so doch was ist dieses Gefühl tief im Bauch? Denke nach und sitze hier im Haus Drum frage ich wird Liebe oder Freundschaft draus?

Beitrag melden als:

Danke!
Ghost_writer🎧🖤: Wirklich süß👀
~E~: Danke :)
GamingHighRn schrieb:
Ticken Das Leben wie ein Ton, man selber könnte es anhalten. Mama hat noch ihren Sohn, doch vermisst ihren alten. Die Musik aus, man könnte fast meinen; Am Ende des Abends sind wir wieder allein. Es war meine Mutter, ich hörte sie weinen. Meine Beine trugen mich schnell daheim. Dann saß sie dort allein im Haus, Sie machte nicht mal mehr das Fenster auf. Natürlich folgt hier jetzt der Reim Maus, Doch das Licht blieb leider trotzdem aus. Ich ging hinein um nachzusehen, Doch selbst mit einem Emblem Konnte ich einfach nur dastehen. Vielleicht werde ich es nie verstehen. Ich sprach sie an doch es kam Nix zurück, Sie war wie gelähmt hinter diesem Blick. Ich stand vor ihr, doch es fehlte noch ein Stück. Ich trat an sie heran und bemerkte den Strick. War ich gerade noch so pünktlich Oder war es doch schon zu spät. Das fragte ich sie mündlich Und sie sah mich an wie ein verrottetes Beet. Ich sprach sie an mit den Worten: Was ist passiert, alles gut? Denn schließlich konnte ich ihre Gefühle nicht orten, Sie nahm all ihren Mut. Sie sagte mir ins Gesicht: Warum tust du so etwas? Ihre Worte hatten so viel Gewicht Und plötzlich wurde ich blass. All die Drogen in meinem Zimmer, Sie fand sie alle samt, Nehmen würde ich sie nimmer, Also verließ ich so mein Amt.

Beitrag melden als:

Danke!
Ida9 schrieb:
*Nicht die Erste, also nichts* Warum bin ich nicht deine erste Wahl? erklär mir das doch mal Aber nein, das kannst du nicht denn sie versperrt dir die Sicht auf mich ich bin immer nur die zweite egal mit welcher Seite Selbst das hat viel gebraucht vieles bis ich auftauche ich lebe für dich aber du lebst gegen mich ich tue alles, schon viel zu viel aber ich bin noch nicht am Ziel Es bleibt sich gleich ob Ziel oder nicht Ich bin eh erst Nummer 1 wenn sie bricht

Beitrag melden als:

Danke!
Kein Ding schrieb:
Danke, Du lässt mich ziehen Dieses Mal ist es kein fliehen. Es ist nur ein Stück, Ein weiteres zu Hause voller Glück Ich bin nur ein Click entfernt, So lange Tee unser Herz erwärmt und die Vögel für uns schwärmt. So bin ich vielleicht zu Flug eine halbe Stunde entfernt. So wie du bist, Möchte ich dich weiter lieben, So wie meine Lieblings Zahl sieben. Viele Jahre mögen vergehen, Jeden Tag und die reinreichende Nacht, Dort wo die Sterne sind, Werde ich dich sehen. In Liebe deine Celin

Beitrag melden als:

Danke!